S1/E7 Ressourcen, Absichtslosigkeit & Gegenwartsorientierung
ABC des ganzheitlichen FREL®-Coachings
16.12.2025 37 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge tauche ich gemeinsam mit Marina wieder tief in die Haltung des FREL®-Coachings ein. Wir sprechen über drei Begriffe, die unsere Arbeit prägen – Ressourcenorientierung, Absichtslosigkeit und Erlaubnis – und wie wir ihnen in unserer eigenen Entwicklung begegnet sind.
Du erfährst, warum dein innerer „Bioladen“ vielleicht schon viel mehr zu bieten hat, als du denkst, und weshalb Absichtslosigkeit eine der sanftesten und zugleich schwierigsten Qualitäten im Coaching sein kann.
Ein Gespräch voller Wärme, Lachen, Erkenntnisse & Nähe.
Du erfährst, warum dein innerer „Bioladen“ vielleicht schon viel mehr zu bieten hat, als du denkst, und weshalb Absichtslosigkeit eine der sanftesten und zugleich schwierigsten Qualitäten im Coaching sein kann.
Ein Gespräch voller Wärme, Lachen, Erkenntnisse & Nähe.
In dieser Folge tauche ich gemeinsam mit Marina wieder tief in die Haltung des FREL®-Coachings ein. Wir sprechen über drei Begriffe, die unsere Arbeit prägen – Ressourcenorientierung, Absichtslosigkeit und Erlaubnis – und wie wir ihnen in unserer eigenen Entwicklung begegnet sind.
Du erfährst, warum dein innerer „Bioladen“ vielleicht schon viel mehr zu bieten hat, als du denkst, und weshalb Absichtslosigkeit eine der sanftesten und zugleich schwierigsten Qualitäten im Coaching sein kann.
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💫 Marina findest du hier:
Instagram: @marina.greinwald
https://kikudoo.com/marina-greinwald
Lass uns gemeinsam weitergehen – Du musst nicht mehr alleine gehen!
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🌿 Wenn Wissen nicht reicht – ein körperorientierter Einstieg in die friedvolle Elternschaft
5 Tage die dir helfen, vom Denken ins Spüren zu kommen. Mit kurzen E-Mails, zwei begleitenden Audios und sanften Anregungen für mehr Verbindung mit dir selbst.
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Transkript
Julia Otterbein: Hallo
wie schön dass Du da bist.
Ich bin Julia Otterbein und Du hörst
den Podcast Mama sorgt für sich.
Dein Podcast für innere Stärke
und ein entspanntes Mama sein.
Ich bin selbst zweifache Mama und
Coach für friedvolle Elternschaft.
Und ich möchte dich mit diesem Podcast
dabei unterstützen, deinem Leben mehr
Tiefe zu geben und dadurch ehrliche
und wahrhaftige Verbindungen zu anderen
Menschen in deinem Leben zu ermöglichen.
Ich lade dich ein.
Dich durch die Impulse im Podcast
berühren zu lassen, ins Spüren und in
die Verbindung mit dir selbst zu kommen.
Diese Qualitäten können dein Leben
auf eine ganz besondere Art und Weise
bereichern und sie ermöglichen dir,
besser für dich zu sorgen und mehr
Energie für und Freude am Leben zu haben.
Das alles wünsche ich dir von Herzen
Und freue mich, dass du jetzt hier bist.
Heute hausche ich mich mal
wieder mit Marina aus und
du kannst uns dabei zuhören.
Marina kennst du ja mittlerweile schon
aus einigen Folgen dieser Podcast-Staffel.
Und ja, ich freue mich, dass du
wieder mit dabei bist, liebe Marina.
Marina Greinwald: Danke, dass
ich dabei sein darf, Julia.
Julia Otterbein: Genau, und nachdem wir
uns jetzt schon über unsere Erlebnisse
während der Ausbildung ausgetauscht haben
und wir euch auch die 5-Minuten-Empathie
mal gezeigt haben, das kannst du natürlich
beides auch noch nachhören, wenn du in
der Podcast-App einfach zurückscrollst,
wollen wir uns heute nochmal austauschen
zu drei zentralen Begriffen zu unserer
Haltung im Freel-Coaching Und ja, das
ABC des Freel-Coachings habe ich ja
schon mal angefangen, da gibt es auch
schon mal eine Folge, die ich alleine
aufgenommen habe und ja, heute wollen wir
einfach mal schauen, wie wir uns diesen
Begriffen so zu zweit nähern und ich
bin schon ganz gespannt und aber auch im
tiefen Vertrauen, dass sich da ein ganz
spannender Prozess und Gespräch ergibt ein
sich gegenseitig bereicherndes Gespräch.
Und ja.
Werfe mal den ersten Begriff in die Runde
sozusagen, in unsere kleine Zweierrunde
und zwar wollen wir mal starten
mit dem Begriff der Ressourcen bzw.
der Ressourcenorientierung.
Das ist ja ein ganz zentraler Begriff
den wir auch ganz früh schon in unserer
Ausbildung thematisiert haben und
uns mit unseren eigenen Ressourcen
auseinandergesetzt haben Ja, und so
vielleicht nochmal ein bisschen eine
Begriffserklärung so zum Beginn weil für
uns ist es, glaube ich, ziemlich klar.
Ich habe mal gesucht, da gibt
es tatsächlich so ein warte mal,
wie heißt es, ein Online-Lexikon
der Psychologie und Pädagogik.
Genau, und also hier ist es so
zusammengefasst, Ressourcen sind Dinge,
die einem zur Verfügung stehen und uns
helfen, Entweder schützen oder fördern
und das beinhaltet so die verschiedenen
Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten
und das fand ich eigentlich auch wirklich
eine schöne Beschreibung weil darum
geht es ja wirklich ganz oft, gerade
auch so zu Beginn des Coachings wenn
Menschen kommen und irgendwie mit einer
Herausforderung dastehen zu schauen, wo
finden wir wieder Handlungsmöglichkeiten
und das finde ich immer wirklich
spannend Also es hat mich früher auch
schon immer geleitet in meiner Arbeit.
Da war es oft so eher lösungsorientiert
und vielleicht auch eher
die Ressourcen so im Umfeld.
Und im Frecoaching genieße ich
das aber auch total oder mag ich
diesen Ansatz zu schauen, wie viele
Ressourcen in einem selber drinstecken.
Wie geht es dir denn, Marina, mit dem
Begriff der Ressourcenorientierung?
Marina Greinwald: Ja, ich hatte
gerade so ein Bild, wo ich ein
bisschen schmunzeln muss, aber
ich würde es euch gerne mitteilen.
Für mich ist Ressourcen, es ist wie
wenn ich so einen kleinen... Ich mag
ja so ganz kleine Tante-Emma-Läden
beziehungsweise so kleine Läden,
wo man gute Qualität kaufen kann.
Und für mich ist es mein innerer Bioladen.
Habe ich mir dazu vorgestellt.
Ja, manchmal ist er nicht immer geöffnet,
aber eigentlich so 24-7 kann ich darauf
zurückgreifen und bekomme da einfach das,
was meiner Seele gut tut, was mich nährt.
Ja und ich habe mir das gerade wirklich
so vorgestellt, wie ich dann in diesem
Laden stehe und mir Dinge aussuchen
kann, die einfach mir Kraft geben.
Ich fand auch das ganz spannend, dass
du gesagt hast, die uns auch schützen.
Das war mir, glaube ich, gar nicht
mehr so bewusst, weil ich oft gleich
in dieses, was habe ich für Ressourcen,
dass ich mich wieder auftanken kann.
Dass ich... Mehr bei mir bin, dass ich
mich gut, also es ist einfach so ein gut
gefüllter Einkaufskorb, den ich mitnehme
für die Herausforderungen meines Alltags.
Ja, es mag vielleicht echt so ein
bisschen komisch jetzt klingen dieses
Bild, aber es kam mir so sofort, dass
ich da immer so drauf zurückgreifen kann.
Und ich glaube, dass vor der Ausbildung
tatsächlich die Öffnungszeiten nicht
so gegeben waren, beziehungsweise ich
gar nicht so richtig wusste dass es...
Wie viele Ressourcen ich doch habe.
Also ich glaube, dass dieser Laden, wenn
wir bei diesem Bild bleiben, der ist von
einem kleinen Marktstand zu einem richtig
schönen Laden jetzt gereist wo es einfach
so meine Dinge gibt, die mir gut tun und
die ich von innen raus, wie du selbst
sagst natürlich arbeite ich auch ganz viel
mit Ressourcen, die ich von außen habe
Und trotzdem zu erkennen,
wow, was liegt denn in mir?
Also wie bin ich eigentlich
so selbstermächtigt Kommt
ja dann auch gleich.
Also was habe ich für eine
Selbstermächtigung oder was erlebe
ich für eine Handlungsfähigkeit, wenn
ich auf meine Ressourcen zurückgreife?
Julia Otterbein: Ja,
Marina Greinwald: ich
Julia Otterbein: finde das
Bild Richtig richtig toll.
Also ich glaube, das macht es wirklich
nochmal greifbarer auch, weil Ressourcen
ist vielleicht immer noch so ein spelliger
Begriff sondern sich wirklich vorzustellen
und ich glaube, wir hatten es auch mal an
irgendeiner Stelle mit so einem Körbchen
und wir sammeln die Ressourcen da rein.
Aber ich finde es Das ist
wunderbar, dieses Bild.
Und ja, am Anfang war das
vielleicht ein begrenztes
Sortiment ein kleiner Marktstand
mit nur Obst und Gemüse oder so.
Und jetzt hast du mittlerweile
ein größeres Sortiment und
das wächst auch weiter.
Also das ist ja auch kein Ja-Zustand
oder wo man dann irgendwann sagt, so
jetzt habe ich mir alle Ressourcen
erschlossen und jetzt schöpfe ich immer.
24-7 aus allem, was mir zur Verfügung
steht, sondern nein, dann ist vielleicht
doch mal plötzlich geschlossen und dann
braucht es wieder jemanden der mir hilft,
den Laden wieder aufzuschließen oder so
vielleicht, um wieder diesen Zugang zu
haben, aber letztendlich ist es immer
noch mein Laden, es sind immer noch
meine Ressourcen und dieses Schützende,
also auch zu sehen, Wenn man so ein
Stückchen in die Vergangenheit guckt
biografisch schaut und so sagen, guck mal
was hast du damals eingesammelt was war
damals total lebensnotwendig und heute
fällt es dir schwer, das als Ressource
zu sehen, weil vielleicht an anderer
Stelle im anderen Kontext steht es dir
vielleicht auch ein bisschen im Weg
und dann brauchst du manchmal so einen
Perspektivwechsel und zu sagen, schau
mal, damals war es dir super dienlich Und
Teile davon kannst du heute an der und
der Stelle auch noch super gut gebrauchen.
Und an einer anderen Stelle, da ist
es vielleicht mal Zeit was anderes,
ein anderes Produkt auszuprobieren.
Von daher bin ich dem Vergleich
total gelungen ehrlich gesagt.
Ich konnte da jetzt
total gut dran anknüpfen.
Marina Greinwald: Ja, bei mir kam
jetzt gerade noch so, dass es auch,
dass ich, Vorher, bevor ich in diese tiefe
Begleitung auch eingestartet bin, ganz
viel gar nicht als meine Ressource gesehen
habe und es jetzt meine Ressource ist.
Also wie du meintest das, was ich vorher
eingesammelt habe, wo ich oft dachte,
das steht mir im Weg oder das macht,
das finden andere an mir schwierig,
ist jetzt für mich eine Ressource.
Also ein ganz einfaches
Beispiel, dass ich so gern rede.
Das war ja oft so, dass ich
so laut bin und so wild.
Das war ganz oft was oder bestimmt so
Ja, mein Leben lang, was ich immer noch
so in Erinnerung habe, du bist zu laut.
Dieses immer wieder.
Hatten wir ja in der
letzten Podcast-Folge.
Und jetzt ist es dieses, hey nein, es
gibt ein Setting, wo das total passend
ist und wo das gut ist, dass ich da
bin und dass ich diese Qualitäten
habe und die Ressource, das ist Mich
auch traue zu sprechen zum Beispiel.
Also meine Familie ist manchmal ganz
dankbar dafür, wenn ich da so Sachen
übernehme dass ich Dinge offen anspreche
zum Beispiel oder so Kleinigkeiten.
Mein Mann zum Beispiel spricht super
ungern Menschen in einem Geschäft an oder
so, wenn wir irgendwo unterwegs sind in
diesem riesen Hagebaumarkt und suchen was.
Ich dann jemand bin und wir fragen jetzt.
Ich kann das, ich trau
mich und wir fragen jetzt.
Dafür gibt es die Mitarbeiter.
Und das sind ja so ganz, so mini,
mini kleine Sachen im Alltag, die
jetzt, wo ich viel mehr erkenne,
ja, das ist eine Ressource und ich
darf diese Ressource auch ausleben.
Julia Otterbein: Ganz genau.
Also manchmal kommt man wirklich
über ... Ja, ein bisschen Umwege
oder irgendwie, dass man das bisher
gar nicht so eingeschätzt hat
oder es auch so übergangen hat.
Also das habe ich jetzt gerade auch noch
so in Erinnerung dass ich öfter mal mit
Klienten dann irgendwie so spreche und
ihnen dann ein Feedback gebe und sage,
guck mal, was du da für eine Stärke hast,
was für eine Ressource und die so rückt
Das ist doch irgendwie total normal oder
wäre mir da nicht aufgefallen hätte ich
im Leben nicht als Ressource gesehen.
Also genau, das kann ganz ganz vielfältig
sein, aber was so die Essenz davon ist,
wirklich so dieses ja, es steckt Ganz
viel in uns drin, auch und gerade wegen
dem, was wir so im Leben erlebt haben.
Manche Dinge sind gerade nur deswegen
Konten die sich überhaupt ausbilden Und
dann geht es vielleicht darum, wie man
das heute so sortiert, sage ich mal, oder
gewichtet oder welchen Aspekt man davon
sich heute noch, Dienlich machen kann.
Aber es steckt in einem drin.
Wir müssen nicht als Coaches
irgendwie da Ressourcen reinpumpen
oder irgendwie und das ist ja nicht
unsere Absicht, die Menschen von
uns irgendwie abhängig zu machen.
Nur mit uns und nur durch uns könnten
sie jetzt Sachen lösen sondern nein, wir
haben vielleicht irgendwo mal die Tür
aufgeschlossen zum Laden und Gezeigt, guck
mal da hinten ist auch noch ein Regal.
Hast du da schon mal geschaut?
Marina Greinwald: Ja, total, dass man
einfach auch in diesen verstaubten
Ecken mal schaut und das aufdeckt.
Und ja, ich glaube, da ist
dieses ganz Sanfte was wir
dann auch im Coaching haben.
Es ist so was ganz Weiches
was Sanftes wo dahin führt.
Es ist kein Druck und es kommt durch diese
Und Erlaubnis.
Ich glaube, es kommt durch die Erlaubnis,
dass wir in einem Coaching, wie wir beide
es jetzt machen oder wie wir Freelies
dieses Coaching anbieten, dass das so eine
Erlaubnis ist, dass alles so da sein darf.
Julia Otterbein: Vielleicht ist
Erlaubnis sogar ein ganz guter
Übergang zu dem nächsten Begriff,
über den wir heute sprechen wollten.
Und zwar ist es die Absichtslosigkeit
Und das ist, glaube ich, ein
Begriff, der für uns beide neu war.
Marina nickt wir sehen uns
hier während der Aufnahme.
Marina Greinwald: Ich lache hier
schon innerlich die ganze Zeit.
Das ist wahrscheinlich
mein Lieblingswort heute.
Julia Otterbein: Ja, magst uns ein
bisschen teilhaben lassen an dem, was
dir dazu gerade durch den Kopf geht?
Ja.
Marina Greinwald: Ja, ich weiß
eben gar nicht so richtig.
Also ich weiß, dass es mein großes
Thema ist, Absichtslosigkeit.
Und das ist ja auch das Schöne, dass wir
auch als Coach unsere Themen haben dürfen.
Also ich habe für mich diese
Absichtslosigkeit wirklich
kennenlernen dürfen in allen Facetten.
Da kommen wir dann
vielleicht noch kurz dazu.
Ich möchte dann auch vielleicht von
dir erst hören, wie es für dich ist.
Aber für mich ist diese Absichtslosigkeit
Ein großes Themenfeld, wo ich auch
noch an mir, ja, wo ich immer wieder
reflektiere, wo ich mich in Austausch
auch mit euch begebe, ja, wo ich mich
auch selbst nochmal coachen lasse
weil es einfach in mir was anrührt
was wieder andere Themen sind.
Genau.
Aber vielleicht magst du einfach...
Ja, Julia, mal so ein bisschen den
Begriff nochmal erklären, uns abholen
und dann kann ich vielleicht dazu kurz
noch sagen, warum es irgendwie ein
Thema ist, wo ich lachen muss, weil
ich noch Unsicherheiten damit habe.
Ja tatsächlich.
Julia Otterbein: Ja.
Ja, also für mich ist diese
Absichtslosigkeit ich glaube, es hat auch
für jeden so eine gewisse andere Prägung.
Also ich glaube, es gibt auch nicht
die Absichtslosigkeit, weil es ja
auch nicht den Coaching-Prozess gibt.
Und manchmal braucht es mehr Führung
von uns als Coach und manchmal braucht
es mehr Raum, dass wir uns noch
mehr zurücknehmen als vielleicht.
Also gewöhnlich oder wie auch immer
oder wie es uns erstmal so entspringt.
Genau, also das ist, glaube ich, ja,
einfach kein starres Konzept so, ne,
aber trotz allem wirklich mit dieser
Idee, in eine Coaching-Begleitung
zu gehen und zu sagen, ich, Es gibt
hier nicht den vorgefertigten Weg.
Es gibt nicht das zentrale Rezept,
nachdem natürlich verständlicherweise
einige auf der Suche sind, zu
sagen, hey, wie machst du denn das?
Sag mir doch mal, wie ich es machen soll.
Und dann aber zu sagen, lass
uns das einladen dass wir
wirklich deinen Weg erkunden.
Und ich finde da passt auch
wieder dieses Erkunden rein.
Also dieses nicht so mit der Idee
von einem Vorgefertigten Weg, sondern
mit dem vollen Fokus auf dem Coachee,
auf demjenigen der hier gerade da ist
mit seiner Herausforderung und den
Ressourcen wie wir gerade besprochen
haben und da einen individuellen
Prozess zu begleiten und diesen Prozess
auch Vorrang zu geben, sage ich mal.
Ich erinnere mich gerade an
einen Spruch den ich nach
meinem Studium mitgenommen habe.
Die Störungen haben Vorrang.
Das ist auch so ein bisschen
auf diesen Prozess zu gehen.
Okay, hier ist irgendwas im
Raum, was jetzt gerade nicht
nach Konzepten läuft sozusagen.
Und das hat Vorrang.
Und das was jetzt gerade hier ist, auch
wenn vielleicht die Ausrichtung des
Coachings das Anliegen ist, Eigentlich
ein anderes war und man jetzt zeigt sich
hier irgendwas und dann diese Einladung
anzunehmen und zu sagen, wollen wir
vielleicht da hinschauen und das nicht
so mit der Idee von ich weiß, wie es
geht und ich habe vielleicht Hypothesen
gebildet das tun wir natürlich, das
ist ja auch unser Job, das einzuordnen,
was wir erleben und an der einen oder
anderen Stelle auch Man nennt das
Psycho-Edukation, also irgendwie ein
bisschen was zu erklären und einzuordnen
und Beobachtungen auch zu spiegeln,
aber nicht mit der Idee von, der
Coachee muss unbedingt da und dahin
Marina Greinwald: sondern
Julia Otterbein: da mehr Raum
für den Coachee zu geben.
Marina Greinwald: Genau ich glaube, das
ist es, dieses Raum zu öffnen und… Ich
glaube, bei mir ist es einfach, was ich
so schön an dieser Absichtlosigkeit finde,
dass es diesen Druck nimmt, dass es so
ergebnisoffen ist und dass manchmal die
Ergebnisse dann auch viel schöner sind,
als wir es, wenn wir es nicht absichtlos
gemacht hätten, erreichen hätten können.
Also ich glaube, warum ich am Anfang
so ein Thema damit hatte, tatsächlich,
und das würde ich jetzt nochmal
aufgreifen, ist einfach, Dass ich es
schwierig finde, gerade in unserer
ganzen, ja, wie wir unsere Arbeit auch
darstellen, wie wir unsere Arbeit nach
außen tragen, erlebe ich schon viel.
Ich schaue natürlich auch bei anderen
Coaches, wie machen die ihre Werbungen
und es ist oft so dieses Unwissen So und
so gehst du dann nach dem Coaching raus
und so das und das wirst du erreichen.
Also diese ganzen Marketingstrategien,
die angewendet werden, die auch ich, also
ich habe ganz oft schon was gebucht, wo
diese Marketingstrategien angepriesen
werden und wurde dann tatsächlich,
glaube ich, oft auch enttäuscht weil
ich es eben nicht so erreichen konnte.
Und deswegen ist für mich diese
Absichtslosigkeit so ein wichtiges
Wort auch geworden, dass wir einfach,
also das ist einfach… Und manchmal auch
dauert, bis wir so spüren so wie ich
erklärt habe in der vorletzten Folge,
dass da auch was wirkt Das dauert
einfach manchmal und das ist manchmal
mit einem Coaching noch nicht getan.
Und ich glaube, was für mich manchmal noch
hinderlich ist an der Absichtslosigkeit,
ist, dass ich natürlich meinem
Gegenüber so gerne helfen würde.
Also ich bin so ein Mensch, der dann
auch gerne natürlich ein Ergebnis
sieht und manchmal ist das Ergebnis
aber nicht gleich so... Greifbar,
sondern es darf so nachschwingen.
Und das ist das Wunderbare
an unserem Coaching, dass es
so nachschwingen noch darf.
Und ich glaube, das kommt durch die
Absichtslosigkeit, weil man nicht
so durchrattert sondern wirklich so
da ist, so wirklich schaut, wo führt
uns der Weg hin, ganz achtsam, wir
sind immer wieder im Moment, wir
schauen immer, passt es gerade noch.
Ich habe ganz oft erlebt in Coachings,
dass wir überhaupt nicht das Thema
hatten, Was wir im Kennenlerngespräch
eigentlich besprochen haben, weil wir
uns wirklich geschaut haben, so ganz
offen, ergebnisoffen geschaut haben,
was steht, was ist jetzt gerade da?
Und das macht für mich diese
Absichtslosigkeit aus, dass ich keine
Versprechen mehr geben möchte, sondern
einfach zu sagen, mein Versprechen
ist, es wird was es wird was sich
zeigen, wenn wir dem Raum geben.
Ja.
Julia Otterbein: Genau, also dass wir
weniger mit einem Ergebnisversprechen
arbeiten, sondern ganz viel mit diesen
Elementen die dann so spürbar werden,
unabhängig von einem Ergebnis, sondern
die vertrauensvolle Atmosphäre, die wir
ausstrahlen, dass wir nicht urteilen, dass
alles da sein darf und solche Erfahrungen.
Und das ist die große Herausforderung
des Projekts Zu transportieren
zu positionieren und gleichzeitig
wissen wir einfach aus eigenen
Erfahrungen und aus den Erfahrungen,
die wir jetzt schon gemacht haben
mit Coaches, die wir in dieser Art
und Weise begleitet haben, dass das,
Marina Greinwald: ja,
Julia Otterbein: also manchmal sagen wir
ja wirklich, das war jetzt so viel mehr
wert, ich hätte nicht im Leben gedacht,
dass wir das, Ergebnis hier rausnehmen und
dass das scheinbar so ganz klein und wie
so ein Pflänzchen nur ist oder so, aber es
wird wahrgenommen von den Menschen, dass
das viel, viel wertvoller ist als dieses
große Ergebnis und dieses jetzt habe
ich den Konflikt mit meinem Kind gelöst
oder sowas sondern ich habe etwas viel
wertvolleres gefunden, was Wahrscheinlich
länger braucht, bis es dann die Umsetzung
in meinem Alltag in Der Beziehung zu
meinem Kind vielleicht, wirklich findet.
Aber ja, es ist halt eine Haltung.
Also wir haben so eine besondere Haltung
mit der wir den Coaches begegnen.
Und gleichzeitig ist das, was
sie rausnehmen, ist auch eine
Haltung, in die sie reinwachsen.
Das habe ich ja jetzt auch schon ein
paar Mal hier so im Podcast betont,
dass es geht nicht darum, es richtig zu
machen oder irgendwie, sondern es geht
darum für sich Mit seiner friedvollen
Haltung zu entwickeln, mit der wir
dann besser in der Lage sind, mit
konfliktbehafteten Situationen vielleicht
umzugehen wenn das unser Anliegen
war, mit dem wir mal gekommen sind.
Es ist halt nicht schnelles was
schnelle Lösungen bringt, aber es bringt
eine tiefe Erkenntnis und eine tiefe
Lösung Ja, wenn man es so nennen will.
Ja,
Marina Greinwald: total.
Ich glaube, genau da greift
der Satz weniger ist mehr.
Julia Otterbein: Und das passt
auch gut zur Absichtslosigkeit.
Also eben nicht viel zu wollen und
trotzdem zu wissen, dass wir viel
geben auf einer ganz anderen Ebene.
Und das, finde ich merkt man auch eben
einfach an diesen Reaktionen wenn sich
jemand da wirklich... Mit Neugierde
auch mit so einem Geist des Anfängers,
musste ich auch so dran denken.
Das hat glaube ich,
Annegret auch mal gesagt.
Und dieses Nicht-zu-Wissen, sondern
einfach zu sagen, okay, ich weiß, meine
Rolle ist hier den Raum zu halten, da
zu sein, Ausdruck zu ermöglichen Und
das allein ist schon so, so viel wert.
Marina Greinwald: Ja, und ich glaube,
die Feedbacks, die kamen waren meistens
also die, die mich am meisten überrascht
haben, waren die Feedbacks, wo ich
gelernt habe, über die Zeit weniger zu
wollen, also wirklich als Coach dieses
weniger zu wollen und wie du sagst
also ich glaube, es ist für mich gerade
nochmal so ein Aha-Effekt gewesen, ja,
unsere Haltung, wie wir den Menschen
gegenüber treten und ich glaube, in der
Zeit Wirklich in unserer Welt dieses,
dass jemand uns zuhört, dass Langsamkeit
da sein darf, dass nicht bewertet
wird, das brauchen wir umso mehr.
Also ich glaube wir brauchen das gerade
noch viel viel mehr, als dass wir ständig
wieder Input, Input Input kriegen.
Und das war, glaube ich so ein guter
Abschluss für diesen Begriff Dass ich
einfach am Anfang dachte, ich muss
immer noch mal eine Methode noch mal
mehr, ich muss doch schauen, dass wir
ein Ergebnis, und nein, es ist diese
Haltung und das, was der andere mir
offenbart auf einmal, was da alles mit
mir steckt, das waren immer die Feedbacks.
Wow, Marina, da durfte gerade
sich so viel ordnen in mir
und du hast ganz viel gemacht.
Und ich dachte mir so, ja, eigentlich
methodisch Nicht so viel reingebracht
sondern ich als Marina, meine
Haltung als Pflegecoach war da.
Julia Otterbein: Das hast wunderschön
Marina Greinwald: ausgedrückt
Julia Otterbein: Ja, und dann wäre so
als Abschluss für heute noch der Begriff
der Gegenwartsorientierung und ja, das
greift ja auch nochmal auf, was wir in der
Folge, als wir die Fünf-Minuten-Empathie
mit euch geteilt haben, durch den
Impuls, mit dem wir uns da beschäftigt
haben, ja auch sehr deutlich wurde,
was für eine Qualität und für ein...
Ja, Mehrwert, das ist ja so ein
geflügeltes Wort mittlerweile,
aber in dieser Präsenz auch steckt.
Ich habe ja auch schon mal
was erzählt zum Thema Präsenz.
Also ja, es ist einfach auch so,
da fließen ganz viele Dinge ein.
So dieses Verlangsamen okay,
Moment, lass uns nicht so schnell
weiterführen Hetzen quasi fliegen.
Ich stelle mir gerade so ein
Comic-Figürchen, was so die
Schritte so schnell macht, dass
da so kleine Räder draus werden.
Sondern hier habe ich einen Satz gehört.
Oder hier hast du das und das gesagt.
Lassen wir nochmal da.
Oder manchmal greifen wir
auf so eine Bewegung auf.
Auch ich mache hier gerade in
der Aufnahme hier so Bewegung.
Ja, also das ist auch was ganz Besonderes
glaube ich Was uns sehr unterscheidet
von anderen Coaching-Methoden.
Ich weiß nicht, wie es dir damit so geht.
Marina Greinwald: Ja ich glaube, das war
dieses schöne Zusammenfließen zwischen
dem, dass ich ja auch Yoga-Lehrerin
bin und da haben wir ganz viel diese
Gegenwartsorientierung, das, ja...
Das ist immer so mein Wunsch dass
irgendwann innerhalb dieser Stunde, die
wir zusammen auf der Matte verbringen
mit meinen TeilnehmerInnen, dass sie
irgendwann spüren, ich bin jetzt ganz da,
ich bin gerade hier im Moment und es gibt
jetzt nicht schon wieder das Nächste zu
tun und es gibt auch nicht jetzt darüber
nachzudenken was war denn vorher, sondern
wirklich kurz einfach zu spüren, den
Körper zu spüren, den Atem zu spüren.
Ja, und ich finde, Gegenwartsorientierung
ist für mich einfach einmal tief
einzuatmen und wieder langsam auszuatmen.
Ich bringe auch oft mit ein, einfach
sich mal ganz langsam und bewusst
dort umzuschauen, wo man gerade ist.
Und auch vielleicht eine Einladung an
dich, egal wo du gerade bist, wo du
den Podcast hörst dich mal wirklich
ganz bewusst und ganz langsam in diesem
Raum umzuschauen in dieser Umgebung
umzuschauen, wo du gerade bist.
Auch mal nach oben, nach
unten unsere Augen zu bewegen.
Ja, ich glaube, das ist
für mich dieses ganz...
Elementare, dass wir wir haben es
gerade schon gehabt, ich glaube, wir
brauchen viel weniger, wir Menschen.
Wir sind mit einem Mehr aus mehr, wenn
ihr dieses Wortspiel versteht wir sind
mit einem Mehr aus mehr so umgeben
und ich glaube es braucht ein Weniger.
Julia Otterbein: Ja,
auch ein schönes Bild.
Mir kam jetzt gerade dieses Weniger
könnte dann eine ganz kleine Insel sein.
Oh ja, schön.
Da wechselt eine Palme drauf oder so.
Und das ist die Insel wo du einmal
aus diesem Meer, des Meers einmal
kurz an Land gehst und dich mal mit
dem Boden verbindest, was du ja nicht
kannst, wenn du im Meer schwimmst.
Ja, total.
Ist voll gut.
Ja, richtig schönes Bild.
Das finde ich auch so spannend und
ist auch so ein prägendes Merkmal dass
man so Bilder entwickelt im Sprechen
wenn man in so einem Prozess drin ist.
Und das ganz oft, dann können wir
jetzt auch wieder den Kreis schließen,
das ist so herrlich heute, ja dann
auch aus diesem inneren Bild dann
auch so eine Ressource werden kann.
Also dann zu wissen, ah, okay, dieses
Mal auszusteigen aus dem Meer von Meer
heißt, kurz auf diese Insel zu treten.
Und das kann man sich viel
besser merken, das kann man viel
besser mit in den Alltag nehmen.
Und es ist aber auch wirklich so ganz
automatisch tatsächlich, dass sich
da so innere Bilder kreieren, die…
An sich selbst eine völlig losgelöste
Ressource dann bilden, die man hier
und da immer wieder anwenden kann.
So als ob man sie nicht nur in seinem
Laden, sondern richtig in der Tasche
hat und es egal ist, wo man ist, man
braucht keinen Topf um es zuzubringen.
Ja, man kann es sich dann
nehmen, wenn es gebraucht wird.
Und auch für die Tieferen Prozesse,
die sich ja manchmal ergeben, das
ist auch noch sowas was für mich
so hängen geblieben ist, an dieser
Gegenwartsorientierung zu sagen, so
mit einem Bein stehe ich immer noch
im Hier und Jetzt, auch wenn ich mich
gerade irgendwas zuwende, irgendeiner
Einem Erlebnis was belastend war
und was ich jetzt nochmal anschauen
will, zu sagen, aber wir sind hier.
Wir sind hier, dieser Raum zwischen uns
im Coaching, das ist eine Ressource,
dieses Hiersein, dieses sich im
Raum umzuschauen wenn es innerlich
zu wild wird oder so, auch da.
Also vielfältigst einsetzbar
aus vielen Perspektiven, weil
immer wieder der Gleiche.
Erdenden Wirkung, die einen in die Präsenz
holt Und raus aus irgendeinem jetzt drifte
ich hier komplett ab oder bin wieder
komplett in diesen Schleifen gefangen,
mit denen ich hier mal angekommen bin oder
so, und zu sagen, stopp Wir sind ja hier.
Wir gucken uns das aus der Distanz
an und so und behalten unser Bein in
der Gegenwart und dann auch so für Um
doch nochmal auf das Thema Lösungen
zu finden und wie gehe ich weiter.
So dieses, okay, hier im Jetzt,
da bin ich handlungsfähig.
Was vergangen ist, ist vergangen
und was Zukunft ist, ist
ungewiss wissen wir nicht.
Aber hier, jetzt, also auch aus
einem Coaching zum Schluss nochmal zu
sagen, so und was nehme ich jetzt mit,
was ist mein nächster Schritt, das
finde ich Gehört auch noch in dieses
Thema der Gegenwartsorientierung.
Wir reden nicht nur über alte Dinge
oder versuchen irgendwelche Strategien
uns zu überlegen, wie wir denn jetzt
beim nächsten Mal, wenn wir wieder mit
einem trotzenden Kind konfrontiert sind
oder so, uns besser verhalten können,
sondern zu sagen, was kann ich denn
jetzt gerade tun, was mich stärkt,
was mich auf meinem Weg weiterbringt.
Marina Greinwald: Genau.
Ja, total gut zusammengefasst Ich
glaube, da gibt es nichts zuzufügen.
Es war ein schönes rundes Ende.
Ja, ich
Julia Otterbein: finde einfach,
diese drei Begriffe sind schon sehr,
sehr zentral für unsere Haltung.
Und bei all der Methodik die wir natürlich
auch gelernt haben, die wir anwenden,
die unseren professionellen Blick...
Prägen, aber das ist, glaube ich das,
was auch wirklich spürbar wird und wo
wir Feedback auch zu kriegen und man
einfach merkt das ist das Zentrale
vielleicht ein bisschen die Essenz.
Marina Greinwald: Dann
Julia Otterbein: liebe Marina, danke ich
dir auch heute wieder für die Zeit, für
den Austausch und ja, Menschen freuen
einfach über Feedback, was bei euch so
lebendig wird, wenn ihr das so hört oder
was es so in euch anstößt davon zu hören
oder vielleicht gibt es ja auch Zuhörende,
die schon Erfahrungen gemacht haben, die
sie teilen wollen, vielleicht mit dem
einen oder anderen Aspekt der auch für
sie persönlich eine ganz Große Bedeutung
hatte und ja, alle anderen sind natürlich
eingeladen sich zu trauen, das mal
auszuprobieren und sich bei uns zu melden.
Und ja, für diese Staffel war das
jetzt erstmal die letzte gemeinsame
Folge, aber ich glaube, wir haben
ganz schön Lust, im nächsten Jahr
nochmal irgendwie Raum zu geben.
Genau, ich danke dir, wie gesagt,
von Herzen für deine Unterstützung in
diesen gemeinsamen Folgen für deine
Präsenz hier mit mir in diesem Raum.
Das macht es einfach nochmal anders
als wenn ich die Folgen alleine
einspreche Danke für dein Dasein.
Oh,
Marina Greinwald: danke, liebe Julia.
Also danke von Herzen dass ich da sein
durfte, dass du mir dein Vertrauen
geschenkt hast und vor allem Dass
du unsere Arbeit und deine Arbeit
einfach auch so sichtbar machst.
Also, dass du diese Idee in die Welt
getragen hast, dieses, ja, durch
Begriffe, durch Übungen, egal, was
wir jetzt hier gemacht haben zusammen,
einfach, dass wir es nach außen tragen.
Ich bin dir da so unglaublich dankbar
und dass ich dabei sein durfte.
Und ja, ich würde mich total
freuen über Feedback über Stimmen.
Ich würde mich auch freuen, wenn
wir nochmal uns sehen nächstes
Jahr im Podcast und hören.
Ja,
Julia Otterbein: genau.
Dann machen wir das doch nochmal und
nehmen das auch nochmal als Aufruf
auch an die Zuhörenden Wenn ihr
Fragen oder Themen habt, die uns mal
reingeben wollt, zu denen wir uns mal
austauschen, dann super, super gerne.
Da fragen wir uns total drüber.
Ja, Dinge, die euch bewegen.
Und dann geben wir vielleicht hier mal
so einen kurzen Impuls, in dem dann
auch irgendwie alle teilhaben können,
weil es… Sind ja oft auch Themen oder
Herausforderungen, die viele von uns
betreffen und das haben wir ja auch
immer wieder gemerkt, auch während der
Ausbildung, in so einem Gruppenformat
oder so, auch wenn man selbst nicht das
Thema einbringt aber man nimmt unbedingt
Was raus, so, ne, und von daher, ja,
schreibt uns gerne und dann fangen wir
uns auf neue gemeinsame Folgen und aber
jetzt bis Weihnachten kommen auch noch
ein paar andere Folgen und dann, ja,
schauen wir mal, wann wir im Frühjahr
dann mit der nächsten Staffel starten
und was uns dann so für Themen begleiten.
Danke, dass du uns heute zugehört
hast und in der nächsten Folge mag ich
dich gerne mit ein paar Impulsen zum
anstehenden Weihnachtsfest beschenken.
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mehr Zufriedenheit in unserem Alltag
mit unseren wundervollen Kindern,
die wir ins Leben begleiten dürfen.
Bis zum nächsten Mal.
Deine Julia