S1/E3 Was alles auf einer FREL®-Coaching Reise entstehen kann Teil 2
Podcast Gespräch mit Marina Greinwald (Teil 2)
18.11.2025 36 min
Zusammenfassung & Show Notes
Das ist der 2. Teil meines Gesprächs mit Marina Greinwald über unsere Erfahrungen in der FREL®-Coachingausbildung. Wir erzählen, was uns damals bewegt hat, diesen Weg zu gehen, und wie sich unsere Haltung im Laufe der Ausbildung verändert hat – hin zu mehr Tiefe, Verbindung und innerem Wachstum.
Wir sprechen darüber, was FREL® für uns persönlich bedeutet, wie sich die friedvolle Haltung auch im Alltag zeigt und warum sie weit über das Elternsein hinauswirkt. Eine ehrliche, lebendige Folge über innere Entwicklung, Mut und Vertrauen in den eigenen Weg.
Den 1. Teil des Gesprächs findest du in der Episode S1/E2
Den 1. Teil des Gesprächs findest du in der Episode S1/E2
Lass uns gemeinsam weitergehen – Du musst nicht mehr alleine gehen!
*** Minikurs für 0 €
🌿 Wenn Wissen nicht reicht – ein körperorientierter Einstieg in die friedvolle Elternschaft
5 Tage die dir helfen, vom Denken ins Spüren zu kommen. Mit kurzen E-Mails, zwei begleitenden Audios und sanften Anregungen für mehr Verbindung mit dir selbst.
*** Post von mir für dich
In meinem Newsletter teile ich Einblicke in meine Arbeit als Coach für friedvolle Elternschaft, Impulse für deinen Alltag als Mama und informiere dich natürlich über aktuelle Termine & Angebote, die dich auf deinem Weg als Mama unterstützen können.
https://familywithlove.de/newsletter/
https://familywithlove.de/newsletter/
*** Nur wir beide
Du wünschst dir persönliche Ermutigung & vertrauensvolle Begleitung für deinen ganz individuellen Prozess? Dann buche dir jetzt einen Termin für ein kostenfreies Kennenlerngespräch, in dem wir gemeinsam schauen, was du brauchst:
https://familywithlove.de/kennenlernen/
https://familywithlove.de/kennenlernen/
Deine Unterstützung für meine Mission
Dieser Podcast wird durch dein Feedback und deine Erkenntnisse lebendig. Lass mir gerne deine Bewertung da und teile deine Gedanken bei Spotify in den Kommentaren oder schicke mir eine Sprachnachricht.
Mit einer 5 ⭐ Bewertung hilfst du mir, noch mehr Mamas zu erreichen und die wundervollen & bewegenden Gedanken rund um die friedvolle Elternschaft in die Welt zu tragen. Für ein friedvolleres Miteinander & mehr Zufriedenheit in unserem Alltag mit unseren wundervollen Kindern, die wir ins Leben begleiten dürfen.
Danke für Deine Unterstützung! 🙏
Danke für Deine Unterstützung! 🙏
💌 Post von mir für dich (Newsletter)
🔗 Blog & Homepage
📩 Email an Julia
💬 Sprachnachricht an Julia
RECHTLICHES
Impressum & Datenschutz
Transkript
Julia Otterbein: Hallo wie
schön, dass du da bist.
Ich bin Julia Otterbein und du hörst
den Podcast Mama sorgt für sich.
Dein Podcast für innere Stärke und
ein entspanntes Mama-Sein Ich bin
selbst zweifache Mama und Coach
für friedvolle Elternschaft und ich
möchte Dich mit diesem Podcast dabei
unterstützen, Deinem Leben mehr Tiefe
zu geben und dadurch ehrliche und
wahrhaftige Verbindungen zu anderen
Menschen in Deinem Leben zu ermöglichen.
Ich lade Dich ein, Dich durch
die Impulse im Podcast berühren
zu lassen Ins Spüren und in die
Verbindung mit dir selbst zu kommen.
Diese Qualitäten können dein Leben
auf eine ganz besondere Art und Weise
bereichern und sie ermöglichen dir,
besser für dich zu sorgen und mehr
Energie für und Freude am Leben zu haben.
Das alles wünsche ich dir von Herzen
Und freue mich, dass du jetzt hier bist.
Ja, jetzt geht es hier weiter mit dem
zweiten Teil des Podcast-Gesprächs
mit Marina, in dem wir dich
mitnehmen auf unsere Reise mit der
FREL®-Coach-Ausbildung und ja, all
dem Was möglich wurde für uns und was
auch möglich werden kann für dich,
wenn du dich auf die Reise begibst und
dich von uns dabei begleiten lässt.
Viel Spaß beim zweiten
Teil des Podcast-Gesprächs
Maina Greinwald: Und ich bin ja auch
Yoga-Lehrerin und ich finde, das
hat da auch super zusammengepasst
Ich glaube, vielleicht war das auch
ein Grund, warum ich die Annegret
dann auch gebucht habe noch unter.
Weil ich arbeite ja im Yoga
auch mit dem Nervensystem.
Also es war dann nochmal für mich
so eine total schöne, ja so ein
Einweben auch in den Yoga-Unterricht.
Und ich finde, was ich durch das Coaching
und durch die FREL®-Ausbildung gesehen
Diese Haltung, diese Verkörperung die
man auf einmal bekommt und du hast es
gesagt, meine Haltung die ich schon immer
gespürt habe und die ich jetzt merke,
die ich immer mehr verkörpere, dass wir
so einen inneren leuchtenden Kern haben.
Und wir nennen das im Yoga Purusha und ich
finde das so ein schönes Wort, Purusha.
Also wir gehen davon aus,
dass jeder Mensch diesen
unversehrten Kern in sich hat.
Und ich finde auch, dass ich in
diesem Coaching, das ich mit euch
erfahren durfte mit Anne gegen den
Selbsterfahrungen, dass man irgendwie
ganz sanft an diesen Kern rankommt.
Ja, und ich glaube, manchmal im Yoga
passiert das schon auch, aber ich finde
im Coaching ist es nochmal, für mich
war es nochmal mehr spürbar, in dieser
Ruhe dahin zu kommen und zu erkennen,
hey, auch wenn da diese Anteile um
dich rumschwirren da gibt es was.
Und die sich diese Anteile positionieren,
die positionieren sich um diesen Kern
herum, der für mich so lichtvoll ist.
Ja, das stimmt, Julia, ist auch
eine ganz schöne Erfahrung, die wir
da machen durften oder Erkenntnis
die wir da gewinnen durften.
Ja, genau.
Ein
Julia Otterbein: anderer Anteil, der
mir gerade auch noch einfällt, ist
so dieser wohlwollende Erwachsene.
Das war auch für mich Irgendwie,
ja, Breaking News zu wissen.
Ja, da kann jemand sein, der mir wirklich
mit ganz viel Wohlwollen und positiv
zugewandt und das ist ein Teil von mir und
den kann ich auch größer werden lassen.
Ich bin nicht Gezwungen nur mit
diesen belastenden inneren Stimmen zu
leben, die ich vielleicht aufgesammelt
habe im Laufe meines Lebens.
Sondern dass da, genau wie dieser
innere unversehrte Kern, dass da eben
ressourcenvolle Anteile sind, die
vielleicht auch einfach ein bisschen
was nachnähern können, was vielleicht
früher nicht so gut gelungen ist in
der Resonanz mit unseren Bezugspersonen
Hast du irgendeine spezielle
Lieblingsübung, irgendein Tool, was du
gelernt hast während der Ausbildung,
was du heute viel benutzt oder für
dich im Coaching, vielleicht im Yoga?
Maina Greinwald: Ja, tatsächlich
benutze ich sehr viel im Yoga,
was wir machen Bei Annegret an
Übungen, die die eigene Körperachse
betreffen, die ins Spüren führen.
Da habe ich ganz, ganz viele Übungen,
die ich immer wieder einfließen lasse.
Ich glaube, es gibt schon einige
Lieblingsübungen von mir tatsächlich,
die wir da kennenlernen durften.
Ich glaube, was ich im Coaching,
vielleicht fangen wir so an, was ich im
Coaching... Was so meine Lieblingsübung
ist, was mir auch irgendwie liegt, weil
es weg ist von so einem starren Muster,
also das so und so hat es abzulaufen,
ist, ja man nennt die Sibam-Übung.
Ich glaube, da kann es vielleicht
nicht jeder was damit anfangen.
Im Kern geht es darum, dass wir durch...
Fragen nach den Gefühlen, durch Fragen,
wie fühlt sich das im Körper an, was
kommen dir für Bilder gerade dazu,
dass wir uns so durch, es ist wie so
ein Spaziergang, gemeinsam durch eine
Erfahrung durch, das kann eine Erfahrung
sein, die man gemacht hat im Leben,
das kann aber auch eine Situation sein,
die der Körper, der Geist sich gerade
einfach vorstellt, das einfach, was
gerade da ist, zu erkunden Ich stelle mir
das immer vor wie so einen Spaziergang
und wir sind dann ganz achtsam und ich
stelle so kurze bewusste Fragen an den
Coach und das ist ganz magisch, finde
ich, was da entstehen kann, wenn wir so
ganz langsam, wenn wir bewusst und vor
allem ohne Vorurteile ohne dass es ein
Richtig und Falsch gibt, da hinschauen.
Genau, also es darf da eben alles sein.
Es dürfen da, also was, man erlebt da
total, Sachen wo man danach nicht mehr
zuordnen kann, weil man sich denkt,
was war das überhaupt für ein Tier?
So etwas gibt es gar nicht
in unserem echten Leben.
Und das spricht mich einfach
total an die Übung, weil ich
glaube einfach an Energien.
Ich glaube einfach, dass es
da mehr gibt, was wir oft mit
unserem Verstand wahrnehmen.
Und Dass sich das auch manchmal dann so
verkörpert zeigt in diesem Coaching und
auch danach, selbst ich, die ja eigentlich
dieses Coaching hält, auch dann mir
denke, wow, wie ist das zustande gekommen?
Also wie sind wir überhaupt zu
diesem Punkt des Spaziergangs wenn
man es so nennen will, gekommen?
Ja, das ist die Übung im Coaching und
die Übung im Training Und meinem Leben
ist vielleicht auch deine, ich bin total
gespannt auf deine Lieblingsübung gleich.
Meine ist, ich glaube, weil sie
einfach so vielseitig einsetzbar
ist in meinen Workshops, würde die
auch jedem Paar empfehlen, ist dann
einfach diese Fünf-Minuten-Empathie.
Hm.
Und vielleicht magst du, ich weiß
es nicht, ob es deine Lieblingsübung
ist, aber vielleicht magst du ein
bisschen noch erzählen was es ist.
Aber ich finde diese Übung…
Ja, die ist einfach toll.
Die hat es einfach
verdient erwähnt zu werden.
Julia Otterbein: Definitiv Und die
war ja auch wirklich so präsent
oder ist so präsent in unserer
Welt Real Bubble nenne ich sie mal.
Also auch wenn wir uns treffen,
auch mit Teilnehmern aus den anderen
Ausbildungsgruppen im Vernetzungstreffen,
es gibt glaube ich kein Treffen, in dem
wir nicht eine 5-Minuten-Empathie machen.
Von daher ist die sehr zentral und
deswegen habe ich schon die Idee gehabt,
dass wir diese Übung auch mal in einer
Podcast-Folge Zeigen und erlebbar machen.
Und deswegen würde ich jetzt, glaube
ich, gar nicht so viel dazu erzählen
sondern muss euch ein bisschen vertrösten.
Aber das kommt auf jeden Fall
noch in dieser Podcast-Staffel.
Und dann werden wir uns dem auch
ein bisschen ausführlicher widmen.
Aber ich kann sehr verstehen,
dass du die gewählt hast.
Ich weiß nicht, ob es so Wirklich die
allerlieblings Übung bei mir ist, aber sie
war auf jeden Fall, also sie ist einfach
freel Das ist die Freel-Übung sozusagen.
Einfach weil sie uns so
durch diesen gesamten Prozess
immer wieder begleitet hat.
Und wir ja auch, wenn wir uns
mal so in einer kleineren Gruppe
getroffen haben, auch manchmal gesagt
haben, ach komm, lass uns mal eine
Fünf-Minuten-Empathie zum Start machen.
Oder für Paare, was du gesagt hast, ist
auf jeden Fall Da steckt total viel drin.
Aber ansonsten ist bei mir tatsächlich
auch dieses Sibam, diese verschiedenen
Ebenen Perspektive oder Zugänge.
Also es ist ja dann auch oft
unterschiedlich wie leicht das
zugänglich für einen Coachee ist.
Wenn man dann fragt so ist da ein inneres
Bild und bei manchen ist da gar nichts.
Und das ist auch in Ordnung so.
Also es bietet einfach die Möglichkeit
aus verschiedenen Gründen, Perspektiven
die Sache zu beleuchten und eben nicht nur
aus einer, nicht nur aus der kognitiven,
sondern eben bewusst mal die anderen
Kanäle zu aktivieren und dann zu gucken.
Und dann ist es ja manchmal so in so einem
Coaching-Prozess über mehrere Sitzungen,
dass es dann auch leichter gelingt oder
eben auch als ganz bereichernd erlebt
wird zu einer Motivation Ja, so habe
ich da noch gar nicht drauf geguckt oder
das hat mich auch noch keiner gefragt zu
dem Thema oder so und da ganz spannende,
wertvolle Entdeckungen gemacht werden.
Ja, ich finde, es ist halt, also diese
Prozesse so zu begleiten das hilft
halt total von diesem, ich weiß gar
nicht, wo mir der Kopf steht, zu so
einem, ich kann wieder tief atmen
Und zwar nicht nur im übertragenen
Sinn, sondern auch tatsächlich.
Also zu sagen, jetzt ist hier im
Coaching-Raum dafür und wir versuchen
jetzt nicht auf der kognitiven
Ebene dieses Gewusel auseinander zu
sortieren, sondern wir gucken mal, was
der Körper jetzt gerade dazu zu sagen
hat und wo es vielleicht ein bisschen
Aufmerksamkeit gut tut und wo wir ein
bisschen mehr Weite schaffen können.
Erst mal komplett nur auf
dieser körperlichen Ebene.
Da muss man natürlich ein
bisschen mutig zu sein.
Das fällt nicht allen so leicht.
Aber ich habe da schon spannende
Erfahrungen mitgemacht.
Eine andere Übung, an die ich
mich auch gerade jetzt in dem
Zusammenhang erinnere ist so diese
Problemhaltung und Lösungshaltung.
Also zu sagen, wie fühle ich mich
denn, wenn ich jetzt so über mein
Problem gesprochen habe und was so
dauerpräsent in meinem Geist ist.
Dann ist es ja oft so ein gedrücktes
Sein die Schultern hängen.
Und dann kommt man auf diesen
Lösungszustand zu sagen, so jetzt
stell dir vor, wie wäre das, wenn
das jetzt, wenn wir hier Am Ende
unseres Coachings-Zyklus stehen.
Also stell dir einfach die bestmöglichste
Variante vor, wie das gelöst sein kann.
Und du siehst sofort, was sich hier
aufmacht im Brust-Oberkörper-Bereich
was im Gesicht passiert.
Ja, das ist einfach immer wieder spannend.
Dann auch Zeuge zu sein und das zu
spiegeln und zu sagen, schau mal
selber in die Kamera gerade das
ist der Vorteil am Online-Coaching.
Dass man ja direkt quasi wie einen
Spiegel dann auch hat und zu sagen,
guck mal, was da passiert ist.
Deine Augen, dein Mund, oder
wie fühlt sich jetzt noch an?
Fühlt man, wie schwer
fühlst du dich gerade noch?
Ist die Schwerkraft noch genauso, dass
die dich so runterzieht Oder hast du
jetzt gerade so ein Auftriebsgefühl
Ja, also es ist einfach, da steckt
ganz viel Weisheit drin, finde ich so
in diesen anderen Ebenen Ja, auf die
wir nicht zugreifen können, wenn wir
das nur versuchen, kognitiv zu lösen.
Maina Greinwald: Ja, auf alle Fälle.
Ich glaube auch, dass es das und diese
Arbeit mit unserem Körper, dass wir
so, Und ich glaube auch, so ging es
mir als Frau, ich glaube auch, dass es
vielen Frauen so geht, dass wir eher
manchmal gegen unseren Körper arbeiten
und dass unser Körper, dass dieses,
was ja jeder sich wünscht dass Körper
und Geist und Seele im Einklang sind
und uns gelingt es manchmal nicht so.
Und ich glaube, wenn wir das Nervensystem
mitnehmen und diese Übungen, diese feinen
Nuancen einfach, die wir im Frecoaching
mitbringen können, dass wir da wieder
wirklich, ja, dass der Körper und... Ja,
unser Geist vielleicht aber auch die Seele
einfach wieder so miteinander schwingen.
Ich finde das auch so ein ganz schöner
Aspekt von einem Free-Coaching.
Ich glaube, dass man wirklich
auch die Seele spürt.
Auch wenn man gar nicht am Anfang
damit, wie du sagst es gibt Coaches,
die da wirklich noch nicht so den
Zugang haben und wir geben da die Zeit.
Also wir haben ja beide die Erfahrung
machen dürfen, dass Diese Zeit
geben und diese Sicherheit auf dem
Fundament der Sicherheit aufbauend
sich doch wieder was zeigen kann.
Und dann die oft ganz verblüfft sind,
wenn sie sich dann doch so öffnen,
ohne dass sie es vorher kognitiv
überhaupt vielleicht auch wollten.
Aber es ist einfach so ein Spüren das
dann da ist und das einfach kommt.
Und ich glaube, das ist diese Weisheit.
Ja, das ist ein sehr schönes Wort.
Diese Weisheit des Körpers vielleicht
auch oder das, was wir in uns tragen,
aber wo wir den Zugriff nicht haben.
Auch ein sehr schöner
Aspekt von FREL®-Coaching.
Julia Otterbein: Genau, ja.
Ja, und mein inneres Bild war jetzt
gerade, wie du gesprochen hast,
dass es halt ins Fließen kommt.
Und wir geben im FREL®-Coaching
die Einladung dazu.
Also es ist ja an ganz vielen Stellen,
dass wir das so einladend formulieren.
Ja Und wenn es gerade nicht
passt, dann passt es nicht.
Dann ist das auch in Ordnung Wir fordern
das ja nicht, sondern wir sagen, schau
mal, magst du mal das so und so versuchen?
Oder sowas aufzugreifen was da ist und
zu sagen, magst du mal kurz verweilen
in dieser Bewegung die du gemacht hast?
Und bei manchen ist das schwierig.
Weil dieses Verweilen so
eine ganz ungewohnte Bewegung
Herangehensweise ist.
Ich wollte gerade Handlung sagen,
aber es ist ja keine Handlung,
sondern wir verweilen halt.
Maina Greinwald: Und
Julia Otterbein: dann brauchst du
halt ein paar mehr Einladungen dafür.
Aber es ist auch genauso okay und
gut zu sagen, heute noch nicht.
Aber ja, das darf langsam wachsen.
Also auch das finde ich an Freel
so wichtig Also entlastend dass es
langsam gehen darf, also dass dann
keine Hektik aufkommt, dass es nicht
so ein, natürlich kann man auch
coachen und beraten lösungsorientiert
und vielleicht kennst du es aus dem
Schlafcoaching auch, die Familien haben
ja Stress, die wollen eine Lösung haben.
Aber diese Tiefe hat einfach
nochmal eine andere Qualität und
es lohnt sich, das einzuladen.
Vielleicht erreicht das nicht jeden,
vielleicht ist es nicht für jeden das
Richtige oder der richtige Zeitpunkt.
Das ist nämlich auch so, dass ich so
für mich das Gefühl habe, es gibt dann
irgendwann im Leben einen Zeitpunkt,
an dem man bereit für sowas ist.
Und das kann sein, dass es dann in dem
Moment noch nicht so ist, aber dann, ja.
Darf man auch den Weg irgendwann
mal wieder zu uns finden.
Maina Greinwald: Ja, total.
Und vielleicht ist es noch ein
Wort, was ich da ganz passend
finde, ist so nachhaltig.
Also das einfache Coaching ist, dass
ich glaube, wie du sagst es gibt ja so
viele Angebote auf dem Markt und das
ist auch alles, ich glaube, für jeden
ist da auch was Ansprechendes dabei.
Freel-Coaching ist, glaube ich, einfach,
Diese Tiefe wird nachhaltig also wenn
wir uns darauf einlassen und wenn wir
uns trauen, es langsamer zu machen.
Und ich glaube, ganz viele
Menschen da draußen brauchen
Langsamkeit in der heutigen Zeit.
Wir brauchen weniger anstatt mehr.
Und dann kann es auch nachhaltig werden.
Und das nachhaltig bedeutet,
dass es halt einfach auch dauert.
Und dass wir am Anfang nicht verstehen,
nach der ersten oder zweiten oder
dritten Coaching-Einheit Da denkt man
vielleicht so, ja, also hatte ich auch
schon die Erfahrung, ja und jetzt?
Und dann merkst du auf einmal,
wie es ins Fliesen kommt.
Es dauert einfach.
Wie gesagt, ich glaube auch
daran, dass es einen Punkt gibt,
wo Menschen bereit dazu sind.
Und dann freuen wir uns, wenn wir
diese Menschen begleiten dürfen.
Julia Otterbein: Ja
wow.
Ja, und auch zwischen... Coaching-Sessions
oder so, diese Zeit zum Integrieren,
wenn da jetzt so ein Schlüsselmoment
war und zu sagen, okay, den nehme ich
jetzt mit, weiß ich nicht, verpacke
ich mir wie so ein Geschenk oder nehme
das so wirklich und lasse es wirken.
Diese Nachhaltigkeit, dieses Integrieren,
das braucht auch die Zeit dazwischen.
Also es macht dann gar nicht Sinn,
irgendwie jede Woche noch neu obendrauf
zu coachen oder so, sondern ja, Und so
darf meine Zeit der Pause vielleicht
auch sein und da bin ich auch total
im Vertrauen zu wissen, dass Menschen
auch wiederkommen und sagen, jetzt ist
irgendwie gerade nochmal ein Punkt da,
an dem ich nochmal das nutzen will und
mir diesen Raum nochmal schenken will.
Maina Greinwald: Ja und
es nochmal erinnern will.
Also ich glaube es ist auch immer wieder
ein Erinnern Und vergessen das dann nicht.
Also das habe ich die Erfahrung
mit Coaching, aber auch meine
eigene Erfahrung, wenn ich dann
wieder Selbsterfahrungen buche.
Es ist immer wieder ein Erinnern
Ah ja, genau so war dieser Zustand.
Und dann kommt man immer wieder auf
diesem wehigen Stückchen weiter.
Julia Otterbein: Ja.
Und ich finde auch dieser Begriff des
Erinnerns finde ich auch wirklich ganz
toll, weil das für mich auch nochmal...
So Ausdruck dieses, es steckt in uns.
Also auch dieses Potenzial
Dinge zu lösen Dinge zu heilen,
voranzukommen, das steckt schon in uns.
Und wir dürfen uns daran erinnern
an diese ressourcenvollen
Anteile die auch in uns stecken.
Oder ja.
Also dass diese Lösung nicht von außen,
dass wir nicht die Heilsbringer sind,
sondern wir sind die Raumhalterin.
Wir ermöglichen diesen Kontakt
für manche vielleicht gefühlt zum
ersten Mal bewusst in ihrem Leben.
Manchmal bezeugt man da wirklich
ganz kribbelige Situationen Die
sagen so, so habe ich noch nie.
Mit mir gesprochen oder also, ne, so,
für die das eine völlig neue Dimension
im Leben ist, so, ne, und ja, aber
es ist trotzdem das, was in ihnen ist
eigentlich, ne, und wir haben Den Raum
dazu bereitet, dass es möglich ist,
dass dieser Kontakt entsteht indem wir
sagen, jetzt sind wir hier in diesem
Setting, hier stört uns gerade mal
keiner, wir füllen diesen Raum mit
unserer Haltung, mit diesem Wohlwollen,
diesem Nichts zu erwarten und trotzdem zu
Passieren dann manchmal magische Dinge.
Also magisch war ja, glaube ich
auch so ein Wort, das wir während
der Ausbildung auch sehr oft
verwendet haben, weil es manchmal
anders fast nicht zu erklären war.
Was würdest du sagen, hat sich, ich
meine, wir haben jetzt schon über viele
Aspekte gesprochen, aber was hat sich
durch die Ausbildung so auch in deinem
Leben verändert und wie trägt dich dieses
Freel Und auch so durch deinen Alltag.
Maina Greinwald: Ja, es hat sich total
viel verändert tatsächlich, wenn ich
mir auch erlaube, da zurückzuschauen.
Man ist ja oft in seinem Alltagstrubel.
Nur es hat sich, wenn ich es mit
dir dann so reflektiere hier im
Gespräch ganz schön viel verändert.
Ich glaube, dass für mich so ein
Kernpunkt ist, dass ich, Und das habe
ich eingangs glaube ich schon erwähnt,
dass ich mich zeigen darf, dass ich mich
einfach so zeigen darf, wie ich bin.
Ich habe mir ganz lang das nicht
erlaubt Es waren vielleicht
auch Kindheitswunden, dieses
Ich-bin-zu-viel, zu laut, zu verrückt.
Und dass ich mir immer mehr, also es
ist bestimmt noch, da ist noch ganz viel
Raum da und das ist auch okay, aber es
ist immer mehr ein Zeigen-Dürfen ein
Zeigen Und ich bin einzigartig Jeder
ist ja einzigartig aber das wirklich
in der Tiefe zu verkörpern ich bin
einzigartig Mich gibt es nur einmal auf
dieser Welt und ich darf mich zeigen.
Ich darf, darf, darf, darf darf
das, diese Erlaubnis zu haben.
Das hat sich geändert.
Auch der Umgang mit meinen Kindern.
Wir haben ganz oft, ganz oft
noch... Viele Gefühle bei uns
zu Hause, die auch ich spiegle.
Ich bin bestimmt nicht eine Mama, die nie
schreit oder wo immer alles perfekt läuft.
Im Gegenteil ich glaube durch Freel
habe ich, also ich kam ja auch zu
dem Zeitpunkt, wo wir Freel hatten,
auch aus einer Zeit, die, ja ich war
wirklich als Mama super erschöpft.
Ich war bestimmt oft nicht die Version
von mir selbst, die ich gerne wollte,
also die ich sein wollte als Mama.
Und ich durfte trotzdem lernen im
Freel, nicht, dass wir jetzt eine
Erlaubnis haben, hier rumzuschreien
und eine böse Mama zu sein.
Das nicht, aber die Erlaubnis,
dass alles da sein darf und dass
das okay ist, wenn ich mit meinen
Kindern mal einen Konflikt habe.
Aber ich glaube, diese Haltung, die
wir gelernt haben, dieses Hey, du
bist gut im Inneren, ich bin gut.
Und das war jetzt eine Emotion, das
war jetzt eine Welle Und wir gehen
da zusammen durch dieses... Diese
Beziehung zwischen meinen Kindern
ist viel tragfähiger geworden.
Ich glaube, es ist wirklich dieses
Vertrauen zueinander, die Beziehung weil
ich die Kinder tiefer in ihrem Bedürfnis
wahrnehme weil ich, und ich glaube, das
ist der Kernpunkt, das fällt mir jetzt
gerade entsprechend auf, der Kernpunkt
ist, dass ich meine Bedürfnisse viel
ernster nehme seit der Friedenausbildung.
Dass ich viel mehr für mich sorge,
dass ich als Mama viel mehr mir Raum
nehme, Und das hat sich natürlich
auch auf die Partnerschaft ausgewirkt.
Auch die ist tiefer, ehrlicher.
Wir hatten davor schon eine
super Partnerschaft nur ich
glaube, es ist einfach die
Haltung, die sich verkörpert hat.
Und vielleicht gibt es da auch wieder
weniger Wörter aber vielleicht...
Und gerade jetzt du, weil wir viel Kontakt
haben, wir zwei, kannst es auch bezeugen
dass ich einfach immer ein Stückchen
weiter mehr ich selber geworden bin.
Dass es einfach nicht mehr so diese
Masken sind, sondern dass ich mich zeige.
Und ich glaube, das ist was, was
für mich ganz nachhaltig war.
Und ich hoffe, dass es für mich auch
jetzt so der Startpunkt ist, dass
ich den Weg gehe, mich zu zeigen.
Auf verschiedenen Plattformen Das
ist ja jetzt hier schon ein Start,
dass meine Stimme gehört wird.
Weil es für mich schon immer
noch eine Herausforderung ist.
Es ist immer noch so ein bisschen,
ich fühle mich wie so eine
Schnecke ohne Schneckenhaus.
Ich würde mich halt dann
gerne so zurückziehen können.
Aber ich glaube, vielleicht
darf ich das jetzt auch, dass
ich mich immer mehr zeige.
Und es darf auch Zeit in Anspruch nehmen.
Also ich glaube, auch das
habe ich vor Frehe gelernt.
Verweilen, einfach mal im
Moment verweilen, einfach mal
nur aus dem Fenster schauen.
Und sich erlauben mal nichts zu tun.
Also auch das ist auch
ein Riesenpunkt bei mir.
Mal nichts zu tun, weil ich auch gelernt
habe in meinem Umfeld, gleich als Kind, es
ist wichtig zu leisten, es ist wichtig zu
tun und Pausen hat man sich zu erarbeiten.
Und deswegen habe ich...
Bist du nicht alleine, ne?
Ich glaube damit, oh, da spreche ich
wahrscheinlich viele an und Das mir zu
erlauben also da bin ich ja auch gerade
wieder in einem Prozess, wo ich auch
diese tolle Begleitung von euch habe
als Gruppe, mir das zu erlauben meinem
Körper Ruhe zu gönnen meinem Körper
Schlaf zu gönnen weil er es braucht.
Und wenn ich dann wieder aus dieser
Fülle heraus handeln kann, dann kann
ich wieder viel mehr geben, vor allem
für meine Kinder, auch im Yoga, für
meine Eltern Und ja, Teilnehmerinnen,
Teilnehmer, die bei mir da sind,
also ich kann einfach viel mehr auch
für die Partnerschaft wiedergeben.
Aber der Kernpunkt ist, dass
ich mich um mich kümmere.
Und ich glaube, das alles sind diese,
ja, ich bin wieder mehr zu einer
Marina geworden, die ich als Kind
auch schon war, die sehr fröhlich
war, die laut war, die wild war.
Und das ist für mich nachhaltig
was sich geändert hat.
Julia Otterbein: Ja, so schön,
dass du das mit uns teilst.
Also ja, weil du gesagt hast oder
gefragt hast, ob ich das bezeugen kann.
Ja, das kann ich.
Also das war, also oder das spüre
ich dir jetzt so ab, dass da so
diese Sicherheit eben wächst.
Und dieses, ich brauche vielleicht
nicht mehr das Haus als Sicherheit.
Manchmal vielleicht schon noch.
Also das ist ja auch so ein
Prozess mit Höhen und Tiefen.
Aber auch zu sagen, jetzt habe ich so eine
verletzliche Phase und jetzt ist es nicht
der richtige Zeitpunkt, mich zu zeigen.
Oder?
Was auch immer von mir zu erwarten, kann
ja auch auf ganz anderen Ebenen sein.
Du hast es angesprochen, die
Beziehung mit den Kindern.
Natürlich läuft nicht immer alles
gut und das ist bei mir nicht anders.
Also bitte, jeder, der gedacht hat,
ich, die super Coachin, bei der
muss doch alles perfekt laufen.
Nein, natürlich nicht.
Das tut es nicht.
Aber auch für mich war das so,
ja... Und nochmal mehr, also auch
dieses Verkörpern das war für mich
auch ganz, ganz wesentlich, weil
ich auch, also gebe ich ehrlich zu,
mein Coaching früher war definitiv
einfach kognitionlösungsorientiert
und ich habe vorhin schon gesagt,
das ist ja auch nicht schlecht.
Also das ist für die Leute, die damals
da waren, war das auch hilfreich.
Und es kommen auch heute nochmal
welche, dann bleibt es vielleicht auf
der kognitiven Ebene Das lerne ich auch
gerade anzunehmen, dass das noch fein ist,
weil das auch eine Prägung in mir ist.
Und dann wird es wieder welche geben und
Momente und Situationen wo das andere
jetzt nach und nach mehr einfließen darf.
So wie du es auch sagtest, die eigenen
Bedürfnisse mehr zu spüren dem mehr
nachzugeben Ich finde ja immer auch
wichtig, und das ist auch etwas, was sich
bei mir verändert hat, diese Bedürfnisse
oder Vorstellungen Gefühlszustände
oder wie auch immer, zu äußern.
Also so simpel wie das klingt.
Aber dafür muss man sie
natürlich spüren und wahrnehmen.
Und das passiert halt auch bei
vielen Leuten nicht, wenn die so im
Hustle-Modus sind, im Funktionsmodus sind.
Ja, zu sagen so, boah, also
gerade ist mir das hier zu viel.
Ich weiß auch noch keine Lösung.
Aber ich wollte es jetzt
einfach mal gesagt haben.
Und oft spüren das ja, also gerade
Kinder spüren das ja eigentlich auch.
Und für die ist das ja auch eine
Entlastung wenn Mama das dann auch benennt
und nicht sagt, ja, nee, ist schon gut.
Nee, also gerade ist es mir echt zu viel.
Gerade kann ich einfach nur mit
dir hier auf der Couch liegen.
Mehr geht gar nicht.
Ich kann jetzt nicht mit dir spielen.
Ich kann jetzt nicht, weiß ich
nicht, mich um irgendwas kümmern.
Das muss jetzt einfach
gerade erst mal warten.
Und ich glaube, das ist für die Kinder
auch wirklich eine Entlastung, weil sie
das ja gespürt haben schon und zu wissen,
ah, okay, das ist auch wirklich so.
Ja, okay, gut.
Und dann hole ich jetzt noch
einen Massageball und helfe dir
dabei, dich zu entspannen oder so.
Also das ist so spannend, was
dann manchmal auch wirklich
passieren kann, wenn wir das
ausdrücken was wir wahrnehmen.
Und dieses Wahrnehmen, dafür brauchst
du vielleicht tatsächlich Übung und
Räume, in denen wir das lernen dürfen.
Und dann wirkt es sich so wie du es
geschildert hast, einfach eigentlich
auf alle Lebensbereiche aus.
Also ich habe jetzt auch mal eine
Anfrage bekommen, da ging es für
jemanden mehr um die berufliche
Orientierung wie es da weitergeht.
Und erst dachte ich so, das ist halt
nicht so mein klassisches Thema.
Aber ja, letztendlich sind die Themen,
mit denen wir jetzt arbeiten oder um
die es jetzt eigentlich gerade geht,
die sind auf einer anderen Ebene.
Und was da passiert und was da passiert
An Erkenntnissen ist, das kann dann
sich irgendwie fast wie automatisch
wirkt sich das dann eben auch auf das
ursprüngliche Thema oder das Anliegen,
mit dem sie an mich herangetreten ist.
Es ist und bleibt einfach spannend,
das ist auch so ein ongoing Process,
in dem wir uns selber befinden, mit
Fortschritten, mit aber auch mal wieder
Rückfällen und es gehört dazu, Bei uns
wie bei euch, die ihr euch vielleicht
begleiten lasst von jemandem und sich
selbst da so mit Wohlwollen durch diesen
Prozess zu begleiten und das vielleicht zu
lernen dadurch, dass es jemand anders mir
erstmal vielleicht eine Erlaubnis gibt.
Also manchmal ist es einfach so, dass
man es leichter annehmen kann, wenn ein
Gegenüber erstmal diese Rolle einnimmt
bevor man beginnt So eine innere Instanz
vielleicht dann auch bilden kann und
das ist glaube ich was, was wir oder
viele von uns in der Ausbildung dann
auch so erlebt haben, dass sie das jetzt
am Ende dieser Zeit oder jetzt in der
Zertifizierungsphase, in der sich jetzt
einige befinden, ja viel mehr selber da
schon handeln können und gleichzeitig
trotzdem es immer wieder gut tut, in
diesen Kreis Derer zurückzukehren oder
sich da wieder Rückenwind auch abzuholen
für die Phasen wo es nicht so leicht ist.
Das ist auch für mich eine sehr große
Bereicherung die ich von keiner anderen
Weiter- und Fortbildung bisher so
intensiv hatte wie von Freel tatsächlich.
Maina Greinwald: Ja, und ich finde
das Bild einfach so schön Du hast es
auch erwähnt mit diesem Rückenwind.
Das ist für mich auch so.
Unser Leben ist für mich wie wenn du
es auf ein Segelboot schipperst und
manchmal hast du ganz eine ruhige
See und es ist alles gut und es ist
auch schön, diese Phasen zu genießen.
Ich finde es auch wichtig,
das wieder zu genießen.
Auch das habe ich mehr gelernt, dieses
wirklich tiefer zu spüren Und dann
kommen manchmal die Wellen und ich
glaube, dass es auch nie aufhört.
Also damit bin ich total fein
und ich weiß, Julia, du auch,
wir wissen beide, dass das Leben
Höhen und Tiefen hat und dass es nicht
aufhört, also dass wir nie fertig sind.
Und ich finde das auch das Schöne und
ich finde das auch das Spannende an
unserem Leben, dass wir immer wieder
vor neuen Herausforderungen und Vor
allem aber auch neue Erfahrungen stehen.
Also ja, es sind dann Erfahrungen, die
wir machen dürfen, die unsere Seele
machen darf und das dann so zu sehen,
dass man sich manchmal Rückenwind abholt
und manchmal holt sich jemand in sein
Segelboot, der einen noch unterstützt Also
das, glaube ich, ist vielleicht auch für
alle, die zuhören so ein schönes Bild,
dass man das nicht alleine machen muss,
diese Segelfahrt durchs Wilde sondern dass
man sich, ich finde auch diese Erlaubnis
sich eine Unterstützung zu holen, das
hat bei mir auch so viel bewirkt dass
ich einfach die Erlaubnis gemacht
habe, hey, du darfst Selbsterfahrungen
nehmen, du darfst Coachings nehmen.
Auch wir unter uns haben uns ja immer
wieder gecoacht und das hat einfach so
viel ja, so viel Mehrwert dann gebracht.
Julia Otterbein: Ja, definitiv.
Ganz tolle Botschaft
nochmal so zum Schluss.
Ich danke dir, liebe Marina, für
dieses wunderschöne Gespräch.
Ja, es war gut sich so viel Zeit dafür zu
nehmen und ich freue mich einfach, dass
du mich an dieser Stelle unterstützt hast.
Es ja auch noch weitere Ideen gibt,
zum Beispiel die 5-Minuten-Empathie.
Da freue ich mich auch schon sehr drauf.
Und ich hoffe einfach, dass wir
einen ganz guten Eindruck vermitteln
konnten von dieser besonderen
Atmosphäre und auch von dieser
Transformationskraft, würde ich es mal
nennen, was da so drinsteckt und wie es
uns bewegt hat und wie es uns einfach
auch so Geäußert hat, dass wir es jetzt
gerne mit in die Welt tragen wollen und
selbst sichtbar werden wollen und sagen
wollen, wir stehen zur Verfügung, Eltern
dabei zu unterstützen, ihr Familienleben
so friedvoll wie möglich zu gestalten,
weil das ist ja die Abkürzung von
Fried, die friedvolle Elternschaft.
Ja, vielen, vielen lieben Dank,
Marina und wir hören uns bald wieder.
Maina Greinwald: Machen wir.
Danke, dass ich bei dir sein durfte.
Julia Otterbein: Ich hoffe, dass dir
diese Podcast-Folge gefallen hat, unser
Gespräch miteinander und dass du etwas
Wertvolles für dich mitnehmen konntest.
In der nächsten Folge geht es um
die ersten drei Begriffe aus dem
ABC des ganzheitlichen Coachings.
Dieser Podcast wird von Wird durch dein
Feedback und deine Erkenntnisse lebendig.
Lass mir gerne deine Bewertung da
und teile deine Gedanken entweder
bei Spotify in den Kommentaren oder
schick mir eine Sprachnachricht.
Den Link dafür findest
Findest du in den Show Notes.
Mit deinem Podcast-Abo und einer
5-Sterne-Bewertung hilfst du mir,
noch mehr Mamas zu erreichen und
die wundervollen und bewegenden
Gedanken rund um die friedvolle
Elternschaft in die Welt zu tragen.
Für ein friedvolles Miteinander und
mehr Zufriedenheit in unserem Alltag
mit unseren wundervollen Kindern,
die wir ins Leben begleiten dürfen.
Bis zum nächsten Mal.
Deine Julia.