Mama sorgt für sich

Julia Otterbein

S1/E3 Was alles auf einer FREL®-Coaching Reise entstehen kann Teil 2

Podcast Gespräch mit Marina Greinwald (Teil 2)

18.11.2025 36 min

Zusammenfassung & Show Notes

Das ist der 2. Teil meines Gesprächs mit Marina Greinwald über unsere Erfahrungen in der FREL®-Coachingausbildung. Wir erzählen, was uns damals bewegt hat, diesen Weg zu gehen, und wie sich unsere Haltung im Laufe der Ausbildung verändert hat – hin zu mehr Tiefe, Verbindung und innerem Wachstum.

Wir sprechen darüber, was FREL® für uns persönlich bedeutet, wie sich die friedvolle Haltung auch im Alltag zeigt und warum sie weit über das Elternsein hinauswirkt. Eine ehrliche, lebendige Folge über innere Entwicklung, Mut und Vertrauen in den eigenen Weg.

Den 1. Teil des Gesprächs findest du in der Episode S1/E2

💫 Mehr über Marina findest du hier:
Instagram: @marina.greinwald
https://kikudoo.com/marina-greinwald


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Transkript

Julia Otterbein: Hallo wie schön, dass du da bist. Ich bin Julia Otterbein und du hörst den Podcast Mama sorgt für sich. Dein Podcast für innere Stärke und ein entspanntes Mama-Sein Ich bin selbst zweifache Mama und Coach für friedvolle Elternschaft und ich möchte Dich mit diesem Podcast dabei unterstützen, Deinem Leben mehr Tiefe zu geben und dadurch ehrliche und wahrhaftige Verbindungen zu anderen Menschen in Deinem Leben zu ermöglichen. Ich lade Dich ein, Dich durch die Impulse im Podcast berühren zu lassen Ins Spüren und in die Verbindung mit dir selbst zu kommen. Diese Qualitäten können dein Leben auf eine ganz besondere Art und Weise bereichern und sie ermöglichen dir, besser für dich zu sorgen und mehr Energie für und Freude am Leben zu haben. Das alles wünsche ich dir von Herzen Und freue mich, dass du jetzt hier bist. Ja, jetzt geht es hier weiter mit dem zweiten Teil des Podcast-Gesprächs mit Marina, in dem wir dich mitnehmen auf unsere Reise mit der FREL®-Coach-Ausbildung und ja, all dem Was möglich wurde für uns und was auch möglich werden kann für dich, wenn du dich auf die Reise begibst und dich von uns dabei begleiten lässt. Viel Spaß beim zweiten Teil des Podcast-Gesprächs Maina Greinwald: Und ich bin ja auch Yoga-Lehrerin und ich finde, das hat da auch super zusammengepasst Ich glaube, vielleicht war das auch ein Grund, warum ich die Annegret dann auch gebucht habe noch unter. Weil ich arbeite ja im Yoga auch mit dem Nervensystem. Also es war dann nochmal für mich so eine total schöne, ja so ein Einweben auch in den Yoga-Unterricht. Und ich finde, was ich durch das Coaching und durch die FREL®-Ausbildung gesehen Diese Haltung, diese Verkörperung die man auf einmal bekommt und du hast es gesagt, meine Haltung die ich schon immer gespürt habe und die ich jetzt merke, die ich immer mehr verkörpere, dass wir so einen inneren leuchtenden Kern haben. Und wir nennen das im Yoga Purusha und ich finde das so ein schönes Wort, Purusha. Also wir gehen davon aus, dass jeder Mensch diesen unversehrten Kern in sich hat. Und ich finde auch, dass ich in diesem Coaching, das ich mit euch erfahren durfte mit Anne gegen den Selbsterfahrungen, dass man irgendwie ganz sanft an diesen Kern rankommt. Ja, und ich glaube, manchmal im Yoga passiert das schon auch, aber ich finde im Coaching ist es nochmal, für mich war es nochmal mehr spürbar, in dieser Ruhe dahin zu kommen und zu erkennen, hey, auch wenn da diese Anteile um dich rumschwirren da gibt es was. Und die sich diese Anteile positionieren, die positionieren sich um diesen Kern herum, der für mich so lichtvoll ist. Ja, das stimmt, Julia, ist auch eine ganz schöne Erfahrung, die wir da machen durften oder Erkenntnis die wir da gewinnen durften. Ja, genau. Ein Julia Otterbein: anderer Anteil, der mir gerade auch noch einfällt, ist so dieser wohlwollende Erwachsene. Das war auch für mich Irgendwie, ja, Breaking News zu wissen. Ja, da kann jemand sein, der mir wirklich mit ganz viel Wohlwollen und positiv zugewandt und das ist ein Teil von mir und den kann ich auch größer werden lassen. Ich bin nicht Gezwungen nur mit diesen belastenden inneren Stimmen zu leben, die ich vielleicht aufgesammelt habe im Laufe meines Lebens. Sondern dass da, genau wie dieser innere unversehrte Kern, dass da eben ressourcenvolle Anteile sind, die vielleicht auch einfach ein bisschen was nachnähern können, was vielleicht früher nicht so gut gelungen ist in der Resonanz mit unseren Bezugspersonen Hast du irgendeine spezielle Lieblingsübung, irgendein Tool, was du gelernt hast während der Ausbildung, was du heute viel benutzt oder für dich im Coaching, vielleicht im Yoga? Maina Greinwald: Ja, tatsächlich benutze ich sehr viel im Yoga, was wir machen Bei Annegret an Übungen, die die eigene Körperachse betreffen, die ins Spüren führen. Da habe ich ganz, ganz viele Übungen, die ich immer wieder einfließen lasse. Ich glaube, es gibt schon einige Lieblingsübungen von mir tatsächlich, die wir da kennenlernen durften. Ich glaube, was ich im Coaching, vielleicht fangen wir so an, was ich im Coaching... Was so meine Lieblingsübung ist, was mir auch irgendwie liegt, weil es weg ist von so einem starren Muster, also das so und so hat es abzulaufen, ist, ja man nennt die Sibam-Übung. Ich glaube, da kann es vielleicht nicht jeder was damit anfangen. Im Kern geht es darum, dass wir durch... Fragen nach den Gefühlen, durch Fragen, wie fühlt sich das im Körper an, was kommen dir für Bilder gerade dazu, dass wir uns so durch, es ist wie so ein Spaziergang, gemeinsam durch eine Erfahrung durch, das kann eine Erfahrung sein, die man gemacht hat im Leben, das kann aber auch eine Situation sein, die der Körper, der Geist sich gerade einfach vorstellt, das einfach, was gerade da ist, zu erkunden Ich stelle mir das immer vor wie so einen Spaziergang und wir sind dann ganz achtsam und ich stelle so kurze bewusste Fragen an den Coach und das ist ganz magisch, finde ich, was da entstehen kann, wenn wir so ganz langsam, wenn wir bewusst und vor allem ohne Vorurteile ohne dass es ein Richtig und Falsch gibt, da hinschauen. Genau, also es darf da eben alles sein. Es dürfen da, also was, man erlebt da total, Sachen wo man danach nicht mehr zuordnen kann, weil man sich denkt, was war das überhaupt für ein Tier? So etwas gibt es gar nicht in unserem echten Leben. Und das spricht mich einfach total an die Übung, weil ich glaube einfach an Energien. Ich glaube einfach, dass es da mehr gibt, was wir oft mit unserem Verstand wahrnehmen. Und Dass sich das auch manchmal dann so verkörpert zeigt in diesem Coaching und auch danach, selbst ich, die ja eigentlich dieses Coaching hält, auch dann mir denke, wow, wie ist das zustande gekommen? Also wie sind wir überhaupt zu diesem Punkt des Spaziergangs wenn man es so nennen will, gekommen? Ja, das ist die Übung im Coaching und die Übung im Training Und meinem Leben ist vielleicht auch deine, ich bin total gespannt auf deine Lieblingsübung gleich. Meine ist, ich glaube, weil sie einfach so vielseitig einsetzbar ist in meinen Workshops, würde die auch jedem Paar empfehlen, ist dann einfach diese Fünf-Minuten-Empathie. Hm. Und vielleicht magst du, ich weiß es nicht, ob es deine Lieblingsübung ist, aber vielleicht magst du ein bisschen noch erzählen was es ist. Aber ich finde diese Übung… Ja, die ist einfach toll. Die hat es einfach verdient erwähnt zu werden. Julia Otterbein: Definitiv Und die war ja auch wirklich so präsent oder ist so präsent in unserer Welt Real Bubble nenne ich sie mal. Also auch wenn wir uns treffen, auch mit Teilnehmern aus den anderen Ausbildungsgruppen im Vernetzungstreffen, es gibt glaube ich kein Treffen, in dem wir nicht eine 5-Minuten-Empathie machen. Von daher ist die sehr zentral und deswegen habe ich schon die Idee gehabt, dass wir diese Übung auch mal in einer Podcast-Folge Zeigen und erlebbar machen. Und deswegen würde ich jetzt, glaube ich, gar nicht so viel dazu erzählen sondern muss euch ein bisschen vertrösten. Aber das kommt auf jeden Fall noch in dieser Podcast-Staffel. Und dann werden wir uns dem auch ein bisschen ausführlicher widmen. Aber ich kann sehr verstehen, dass du die gewählt hast. Ich weiß nicht, ob es so Wirklich die allerlieblings Übung bei mir ist, aber sie war auf jeden Fall, also sie ist einfach freel Das ist die Freel-Übung sozusagen. Einfach weil sie uns so durch diesen gesamten Prozess immer wieder begleitet hat. Und wir ja auch, wenn wir uns mal so in einer kleineren Gruppe getroffen haben, auch manchmal gesagt haben, ach komm, lass uns mal eine Fünf-Minuten-Empathie zum Start machen. Oder für Paare, was du gesagt hast, ist auf jeden Fall Da steckt total viel drin. Aber ansonsten ist bei mir tatsächlich auch dieses Sibam, diese verschiedenen Ebenen Perspektive oder Zugänge. Also es ist ja dann auch oft unterschiedlich wie leicht das zugänglich für einen Coachee ist. Wenn man dann fragt so ist da ein inneres Bild und bei manchen ist da gar nichts. Und das ist auch in Ordnung so. Also es bietet einfach die Möglichkeit aus verschiedenen Gründen, Perspektiven die Sache zu beleuchten und eben nicht nur aus einer, nicht nur aus der kognitiven, sondern eben bewusst mal die anderen Kanäle zu aktivieren und dann zu gucken. Und dann ist es ja manchmal so in so einem Coaching-Prozess über mehrere Sitzungen, dass es dann auch leichter gelingt oder eben auch als ganz bereichernd erlebt wird zu einer Motivation Ja, so habe ich da noch gar nicht drauf geguckt oder das hat mich auch noch keiner gefragt zu dem Thema oder so und da ganz spannende, wertvolle Entdeckungen gemacht werden. Ja, ich finde, es ist halt, also diese Prozesse so zu begleiten das hilft halt total von diesem, ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht, zu so einem, ich kann wieder tief atmen Und zwar nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch tatsächlich. Also zu sagen, jetzt ist hier im Coaching-Raum dafür und wir versuchen jetzt nicht auf der kognitiven Ebene dieses Gewusel auseinander zu sortieren, sondern wir gucken mal, was der Körper jetzt gerade dazu zu sagen hat und wo es vielleicht ein bisschen Aufmerksamkeit gut tut und wo wir ein bisschen mehr Weite schaffen können. Erst mal komplett nur auf dieser körperlichen Ebene. Da muss man natürlich ein bisschen mutig zu sein. Das fällt nicht allen so leicht. Aber ich habe da schon spannende Erfahrungen mitgemacht. Eine andere Übung, an die ich mich auch gerade jetzt in dem Zusammenhang erinnere ist so diese Problemhaltung und Lösungshaltung. Also zu sagen, wie fühle ich mich denn, wenn ich jetzt so über mein Problem gesprochen habe und was so dauerpräsent in meinem Geist ist. Dann ist es ja oft so ein gedrücktes Sein die Schultern hängen. Und dann kommt man auf diesen Lösungszustand zu sagen, so jetzt stell dir vor, wie wäre das, wenn das jetzt, wenn wir hier Am Ende unseres Coachings-Zyklus stehen. Also stell dir einfach die bestmöglichste Variante vor, wie das gelöst sein kann. Und du siehst sofort, was sich hier aufmacht im Brust-Oberkörper-Bereich was im Gesicht passiert. Ja, das ist einfach immer wieder spannend. Dann auch Zeuge zu sein und das zu spiegeln und zu sagen, schau mal selber in die Kamera gerade das ist der Vorteil am Online-Coaching. Dass man ja direkt quasi wie einen Spiegel dann auch hat und zu sagen, guck mal, was da passiert ist. Deine Augen, dein Mund, oder wie fühlt sich jetzt noch an? Fühlt man, wie schwer fühlst du dich gerade noch? Ist die Schwerkraft noch genauso, dass die dich so runterzieht Oder hast du jetzt gerade so ein Auftriebsgefühl Ja, also es ist einfach, da steckt ganz viel Weisheit drin, finde ich so in diesen anderen Ebenen Ja, auf die wir nicht zugreifen können, wenn wir das nur versuchen, kognitiv zu lösen. Maina Greinwald: Ja, auf alle Fälle. Ich glaube auch, dass es das und diese Arbeit mit unserem Körper, dass wir so, Und ich glaube auch, so ging es mir als Frau, ich glaube auch, dass es vielen Frauen so geht, dass wir eher manchmal gegen unseren Körper arbeiten und dass unser Körper, dass dieses, was ja jeder sich wünscht dass Körper und Geist und Seele im Einklang sind und uns gelingt es manchmal nicht so. Und ich glaube, wenn wir das Nervensystem mitnehmen und diese Übungen, diese feinen Nuancen einfach, die wir im Frecoaching mitbringen können, dass wir da wieder wirklich, ja, dass der Körper und... Ja, unser Geist vielleicht aber auch die Seele einfach wieder so miteinander schwingen. Ich finde das auch so ein ganz schöner Aspekt von einem Free-Coaching. Ich glaube, dass man wirklich auch die Seele spürt. Auch wenn man gar nicht am Anfang damit, wie du sagst es gibt Coaches, die da wirklich noch nicht so den Zugang haben und wir geben da die Zeit. Also wir haben ja beide die Erfahrung machen dürfen, dass Diese Zeit geben und diese Sicherheit auf dem Fundament der Sicherheit aufbauend sich doch wieder was zeigen kann. Und dann die oft ganz verblüfft sind, wenn sie sich dann doch so öffnen, ohne dass sie es vorher kognitiv überhaupt vielleicht auch wollten. Aber es ist einfach so ein Spüren das dann da ist und das einfach kommt. Und ich glaube, das ist diese Weisheit. Ja, das ist ein sehr schönes Wort. Diese Weisheit des Körpers vielleicht auch oder das, was wir in uns tragen, aber wo wir den Zugriff nicht haben. Auch ein sehr schöner Aspekt von FREL®-Coaching. Julia Otterbein: Genau, ja. Ja, und mein inneres Bild war jetzt gerade, wie du gesprochen hast, dass es halt ins Fließen kommt. Und wir geben im FREL®-Coaching die Einladung dazu. Also es ist ja an ganz vielen Stellen, dass wir das so einladend formulieren. Ja Und wenn es gerade nicht passt, dann passt es nicht. Dann ist das auch in Ordnung Wir fordern das ja nicht, sondern wir sagen, schau mal, magst du mal das so und so versuchen? Oder sowas aufzugreifen was da ist und zu sagen, magst du mal kurz verweilen in dieser Bewegung die du gemacht hast? Und bei manchen ist das schwierig. Weil dieses Verweilen so eine ganz ungewohnte Bewegung Herangehensweise ist. Ich wollte gerade Handlung sagen, aber es ist ja keine Handlung, sondern wir verweilen halt. Maina Greinwald: Und Julia Otterbein: dann brauchst du halt ein paar mehr Einladungen dafür. Aber es ist auch genauso okay und gut zu sagen, heute noch nicht. Aber ja, das darf langsam wachsen. Also auch das finde ich an Freel so wichtig Also entlastend dass es langsam gehen darf, also dass dann keine Hektik aufkommt, dass es nicht so ein, natürlich kann man auch coachen und beraten lösungsorientiert und vielleicht kennst du es aus dem Schlafcoaching auch, die Familien haben ja Stress, die wollen eine Lösung haben. Aber diese Tiefe hat einfach nochmal eine andere Qualität und es lohnt sich, das einzuladen. Vielleicht erreicht das nicht jeden, vielleicht ist es nicht für jeden das Richtige oder der richtige Zeitpunkt. Das ist nämlich auch so, dass ich so für mich das Gefühl habe, es gibt dann irgendwann im Leben einen Zeitpunkt, an dem man bereit für sowas ist. Und das kann sein, dass es dann in dem Moment noch nicht so ist, aber dann, ja. Darf man auch den Weg irgendwann mal wieder zu uns finden. Maina Greinwald: Ja, total. Und vielleicht ist es noch ein Wort, was ich da ganz passend finde, ist so nachhaltig. Also das einfache Coaching ist, dass ich glaube, wie du sagst es gibt ja so viele Angebote auf dem Markt und das ist auch alles, ich glaube, für jeden ist da auch was Ansprechendes dabei. Freel-Coaching ist, glaube ich, einfach, Diese Tiefe wird nachhaltig also wenn wir uns darauf einlassen und wenn wir uns trauen, es langsamer zu machen. Und ich glaube, ganz viele Menschen da draußen brauchen Langsamkeit in der heutigen Zeit. Wir brauchen weniger anstatt mehr. Und dann kann es auch nachhaltig werden. Und das nachhaltig bedeutet, dass es halt einfach auch dauert. Und dass wir am Anfang nicht verstehen, nach der ersten oder zweiten oder dritten Coaching-Einheit Da denkt man vielleicht so, ja, also hatte ich auch schon die Erfahrung, ja und jetzt? Und dann merkst du auf einmal, wie es ins Fliesen kommt. Es dauert einfach. Wie gesagt, ich glaube auch daran, dass es einen Punkt gibt, wo Menschen bereit dazu sind. Und dann freuen wir uns, wenn wir diese Menschen begleiten dürfen. Julia Otterbein: Ja wow. Ja, und auch zwischen... Coaching-Sessions oder so, diese Zeit zum Integrieren, wenn da jetzt so ein Schlüsselmoment war und zu sagen, okay, den nehme ich jetzt mit, weiß ich nicht, verpacke ich mir wie so ein Geschenk oder nehme das so wirklich und lasse es wirken. Diese Nachhaltigkeit, dieses Integrieren, das braucht auch die Zeit dazwischen. Also es macht dann gar nicht Sinn, irgendwie jede Woche noch neu obendrauf zu coachen oder so, sondern ja, Und so darf meine Zeit der Pause vielleicht auch sein und da bin ich auch total im Vertrauen zu wissen, dass Menschen auch wiederkommen und sagen, jetzt ist irgendwie gerade nochmal ein Punkt da, an dem ich nochmal das nutzen will und mir diesen Raum nochmal schenken will. Maina Greinwald: Ja und es nochmal erinnern will. Also ich glaube es ist auch immer wieder ein Erinnern Und vergessen das dann nicht. Also das habe ich die Erfahrung mit Coaching, aber auch meine eigene Erfahrung, wenn ich dann wieder Selbsterfahrungen buche. Es ist immer wieder ein Erinnern Ah ja, genau so war dieser Zustand. Und dann kommt man immer wieder auf diesem wehigen Stückchen weiter. Julia Otterbein: Ja. Und ich finde auch dieser Begriff des Erinnerns finde ich auch wirklich ganz toll, weil das für mich auch nochmal... So Ausdruck dieses, es steckt in uns. Also auch dieses Potenzial Dinge zu lösen Dinge zu heilen, voranzukommen, das steckt schon in uns. Und wir dürfen uns daran erinnern an diese ressourcenvollen Anteile die auch in uns stecken. Oder ja. Also dass diese Lösung nicht von außen, dass wir nicht die Heilsbringer sind, sondern wir sind die Raumhalterin. Wir ermöglichen diesen Kontakt für manche vielleicht gefühlt zum ersten Mal bewusst in ihrem Leben. Manchmal bezeugt man da wirklich ganz kribbelige Situationen Die sagen so, so habe ich noch nie. Mit mir gesprochen oder also, ne, so, für die das eine völlig neue Dimension im Leben ist, so, ne, und ja, aber es ist trotzdem das, was in ihnen ist eigentlich, ne, und wir haben Den Raum dazu bereitet, dass es möglich ist, dass dieser Kontakt entsteht indem wir sagen, jetzt sind wir hier in diesem Setting, hier stört uns gerade mal keiner, wir füllen diesen Raum mit unserer Haltung, mit diesem Wohlwollen, diesem Nichts zu erwarten und trotzdem zu Passieren dann manchmal magische Dinge. Also magisch war ja, glaube ich auch so ein Wort, das wir während der Ausbildung auch sehr oft verwendet haben, weil es manchmal anders fast nicht zu erklären war. Was würdest du sagen, hat sich, ich meine, wir haben jetzt schon über viele Aspekte gesprochen, aber was hat sich durch die Ausbildung so auch in deinem Leben verändert und wie trägt dich dieses Freel Und auch so durch deinen Alltag. Maina Greinwald: Ja, es hat sich total viel verändert tatsächlich, wenn ich mir auch erlaube, da zurückzuschauen. Man ist ja oft in seinem Alltagstrubel. Nur es hat sich, wenn ich es mit dir dann so reflektiere hier im Gespräch ganz schön viel verändert. Ich glaube, dass für mich so ein Kernpunkt ist, dass ich, Und das habe ich eingangs glaube ich schon erwähnt, dass ich mich zeigen darf, dass ich mich einfach so zeigen darf, wie ich bin. Ich habe mir ganz lang das nicht erlaubt Es waren vielleicht auch Kindheitswunden, dieses Ich-bin-zu-viel, zu laut, zu verrückt. Und dass ich mir immer mehr, also es ist bestimmt noch, da ist noch ganz viel Raum da und das ist auch okay, aber es ist immer mehr ein Zeigen-Dürfen ein Zeigen Und ich bin einzigartig Jeder ist ja einzigartig aber das wirklich in der Tiefe zu verkörpern ich bin einzigartig Mich gibt es nur einmal auf dieser Welt und ich darf mich zeigen. Ich darf, darf, darf, darf darf das, diese Erlaubnis zu haben. Das hat sich geändert. Auch der Umgang mit meinen Kindern. Wir haben ganz oft, ganz oft noch... Viele Gefühle bei uns zu Hause, die auch ich spiegle. Ich bin bestimmt nicht eine Mama, die nie schreit oder wo immer alles perfekt läuft. Im Gegenteil ich glaube durch Freel habe ich, also ich kam ja auch zu dem Zeitpunkt, wo wir Freel hatten, auch aus einer Zeit, die, ja ich war wirklich als Mama super erschöpft. Ich war bestimmt oft nicht die Version von mir selbst, die ich gerne wollte, also die ich sein wollte als Mama. Und ich durfte trotzdem lernen im Freel, nicht, dass wir jetzt eine Erlaubnis haben, hier rumzuschreien und eine böse Mama zu sein. Das nicht, aber die Erlaubnis, dass alles da sein darf und dass das okay ist, wenn ich mit meinen Kindern mal einen Konflikt habe. Aber ich glaube, diese Haltung, die wir gelernt haben, dieses Hey, du bist gut im Inneren, ich bin gut. Und das war jetzt eine Emotion, das war jetzt eine Welle Und wir gehen da zusammen durch dieses... Diese Beziehung zwischen meinen Kindern ist viel tragfähiger geworden. Ich glaube, es ist wirklich dieses Vertrauen zueinander, die Beziehung weil ich die Kinder tiefer in ihrem Bedürfnis wahrnehme weil ich, und ich glaube, das ist der Kernpunkt, das fällt mir jetzt gerade entsprechend auf, der Kernpunkt ist, dass ich meine Bedürfnisse viel ernster nehme seit der Friedenausbildung. Dass ich viel mehr für mich sorge, dass ich als Mama viel mehr mir Raum nehme, Und das hat sich natürlich auch auf die Partnerschaft ausgewirkt. Auch die ist tiefer, ehrlicher. Wir hatten davor schon eine super Partnerschaft nur ich glaube, es ist einfach die Haltung, die sich verkörpert hat. Und vielleicht gibt es da auch wieder weniger Wörter aber vielleicht... Und gerade jetzt du, weil wir viel Kontakt haben, wir zwei, kannst es auch bezeugen dass ich einfach immer ein Stückchen weiter mehr ich selber geworden bin. Dass es einfach nicht mehr so diese Masken sind, sondern dass ich mich zeige. Und ich glaube, das ist was, was für mich ganz nachhaltig war. Und ich hoffe, dass es für mich auch jetzt so der Startpunkt ist, dass ich den Weg gehe, mich zu zeigen. Auf verschiedenen Plattformen Das ist ja jetzt hier schon ein Start, dass meine Stimme gehört wird. Weil es für mich schon immer noch eine Herausforderung ist. Es ist immer noch so ein bisschen, ich fühle mich wie so eine Schnecke ohne Schneckenhaus. Ich würde mich halt dann gerne so zurückziehen können. Aber ich glaube, vielleicht darf ich das jetzt auch, dass ich mich immer mehr zeige. Und es darf auch Zeit in Anspruch nehmen. Also ich glaube, auch das habe ich vor Frehe gelernt. Verweilen, einfach mal im Moment verweilen, einfach mal nur aus dem Fenster schauen. Und sich erlauben mal nichts zu tun. Also auch das ist auch ein Riesenpunkt bei mir. Mal nichts zu tun, weil ich auch gelernt habe in meinem Umfeld, gleich als Kind, es ist wichtig zu leisten, es ist wichtig zu tun und Pausen hat man sich zu erarbeiten. Und deswegen habe ich... Bist du nicht alleine, ne? Ich glaube damit, oh, da spreche ich wahrscheinlich viele an und Das mir zu erlauben also da bin ich ja auch gerade wieder in einem Prozess, wo ich auch diese tolle Begleitung von euch habe als Gruppe, mir das zu erlauben meinem Körper Ruhe zu gönnen meinem Körper Schlaf zu gönnen weil er es braucht. Und wenn ich dann wieder aus dieser Fülle heraus handeln kann, dann kann ich wieder viel mehr geben, vor allem für meine Kinder, auch im Yoga, für meine Eltern Und ja, Teilnehmerinnen, Teilnehmer, die bei mir da sind, also ich kann einfach viel mehr auch für die Partnerschaft wiedergeben. Aber der Kernpunkt ist, dass ich mich um mich kümmere. Und ich glaube, das alles sind diese, ja, ich bin wieder mehr zu einer Marina geworden, die ich als Kind auch schon war, die sehr fröhlich war, die laut war, die wild war. Und das ist für mich nachhaltig was sich geändert hat. Julia Otterbein: Ja, so schön, dass du das mit uns teilst. Also ja, weil du gesagt hast oder gefragt hast, ob ich das bezeugen kann. Ja, das kann ich. Also das war, also oder das spüre ich dir jetzt so ab, dass da so diese Sicherheit eben wächst. Und dieses, ich brauche vielleicht nicht mehr das Haus als Sicherheit. Manchmal vielleicht schon noch. Also das ist ja auch so ein Prozess mit Höhen und Tiefen. Aber auch zu sagen, jetzt habe ich so eine verletzliche Phase und jetzt ist es nicht der richtige Zeitpunkt, mich zu zeigen. Oder? Was auch immer von mir zu erwarten, kann ja auch auf ganz anderen Ebenen sein. Du hast es angesprochen, die Beziehung mit den Kindern. Natürlich läuft nicht immer alles gut und das ist bei mir nicht anders. Also bitte, jeder, der gedacht hat, ich, die super Coachin, bei der muss doch alles perfekt laufen. Nein, natürlich nicht. Das tut es nicht. Aber auch für mich war das so, ja... Und nochmal mehr, also auch dieses Verkörpern das war für mich auch ganz, ganz wesentlich, weil ich auch, also gebe ich ehrlich zu, mein Coaching früher war definitiv einfach kognitionlösungsorientiert und ich habe vorhin schon gesagt, das ist ja auch nicht schlecht. Also das ist für die Leute, die damals da waren, war das auch hilfreich. Und es kommen auch heute nochmal welche, dann bleibt es vielleicht auf der kognitiven Ebene Das lerne ich auch gerade anzunehmen, dass das noch fein ist, weil das auch eine Prägung in mir ist. Und dann wird es wieder welche geben und Momente und Situationen wo das andere jetzt nach und nach mehr einfließen darf. So wie du es auch sagtest, die eigenen Bedürfnisse mehr zu spüren dem mehr nachzugeben Ich finde ja immer auch wichtig, und das ist auch etwas, was sich bei mir verändert hat, diese Bedürfnisse oder Vorstellungen Gefühlszustände oder wie auch immer, zu äußern. Also so simpel wie das klingt. Aber dafür muss man sie natürlich spüren und wahrnehmen. Und das passiert halt auch bei vielen Leuten nicht, wenn die so im Hustle-Modus sind, im Funktionsmodus sind. Ja, zu sagen so, boah, also gerade ist mir das hier zu viel. Ich weiß auch noch keine Lösung. Aber ich wollte es jetzt einfach mal gesagt haben. Und oft spüren das ja, also gerade Kinder spüren das ja eigentlich auch. Und für die ist das ja auch eine Entlastung wenn Mama das dann auch benennt und nicht sagt, ja, nee, ist schon gut. Nee, also gerade ist es mir echt zu viel. Gerade kann ich einfach nur mit dir hier auf der Couch liegen. Mehr geht gar nicht. Ich kann jetzt nicht mit dir spielen. Ich kann jetzt nicht, weiß ich nicht, mich um irgendwas kümmern. Das muss jetzt einfach gerade erst mal warten. Und ich glaube, das ist für die Kinder auch wirklich eine Entlastung, weil sie das ja gespürt haben schon und zu wissen, ah, okay, das ist auch wirklich so. Ja, okay, gut. Und dann hole ich jetzt noch einen Massageball und helfe dir dabei, dich zu entspannen oder so. Also das ist so spannend, was dann manchmal auch wirklich passieren kann, wenn wir das ausdrücken was wir wahrnehmen. Und dieses Wahrnehmen, dafür brauchst du vielleicht tatsächlich Übung und Räume, in denen wir das lernen dürfen. Und dann wirkt es sich so wie du es geschildert hast, einfach eigentlich auf alle Lebensbereiche aus. Also ich habe jetzt auch mal eine Anfrage bekommen, da ging es für jemanden mehr um die berufliche Orientierung wie es da weitergeht. Und erst dachte ich so, das ist halt nicht so mein klassisches Thema. Aber ja, letztendlich sind die Themen, mit denen wir jetzt arbeiten oder um die es jetzt eigentlich gerade geht, die sind auf einer anderen Ebene. Und was da passiert und was da passiert An Erkenntnissen ist, das kann dann sich irgendwie fast wie automatisch wirkt sich das dann eben auch auf das ursprüngliche Thema oder das Anliegen, mit dem sie an mich herangetreten ist. Es ist und bleibt einfach spannend, das ist auch so ein ongoing Process, in dem wir uns selber befinden, mit Fortschritten, mit aber auch mal wieder Rückfällen und es gehört dazu, Bei uns wie bei euch, die ihr euch vielleicht begleiten lasst von jemandem und sich selbst da so mit Wohlwollen durch diesen Prozess zu begleiten und das vielleicht zu lernen dadurch, dass es jemand anders mir erstmal vielleicht eine Erlaubnis gibt. Also manchmal ist es einfach so, dass man es leichter annehmen kann, wenn ein Gegenüber erstmal diese Rolle einnimmt bevor man beginnt So eine innere Instanz vielleicht dann auch bilden kann und das ist glaube ich was, was wir oder viele von uns in der Ausbildung dann auch so erlebt haben, dass sie das jetzt am Ende dieser Zeit oder jetzt in der Zertifizierungsphase, in der sich jetzt einige befinden, ja viel mehr selber da schon handeln können und gleichzeitig trotzdem es immer wieder gut tut, in diesen Kreis Derer zurückzukehren oder sich da wieder Rückenwind auch abzuholen für die Phasen wo es nicht so leicht ist. Das ist auch für mich eine sehr große Bereicherung die ich von keiner anderen Weiter- und Fortbildung bisher so intensiv hatte wie von Freel tatsächlich. Maina Greinwald: Ja, und ich finde das Bild einfach so schön Du hast es auch erwähnt mit diesem Rückenwind. Das ist für mich auch so. Unser Leben ist für mich wie wenn du es auf ein Segelboot schipperst und manchmal hast du ganz eine ruhige See und es ist alles gut und es ist auch schön, diese Phasen zu genießen. Ich finde es auch wichtig, das wieder zu genießen. Auch das habe ich mehr gelernt, dieses wirklich tiefer zu spüren Und dann kommen manchmal die Wellen und ich glaube, dass es auch nie aufhört. Also damit bin ich total fein und ich weiß, Julia, du auch, wir wissen beide, dass das Leben Höhen und Tiefen hat und dass es nicht aufhört, also dass wir nie fertig sind. Und ich finde das auch das Schöne und ich finde das auch das Spannende an unserem Leben, dass wir immer wieder vor neuen Herausforderungen und Vor allem aber auch neue Erfahrungen stehen. Also ja, es sind dann Erfahrungen, die wir machen dürfen, die unsere Seele machen darf und das dann so zu sehen, dass man sich manchmal Rückenwind abholt und manchmal holt sich jemand in sein Segelboot, der einen noch unterstützt Also das, glaube ich, ist vielleicht auch für alle, die zuhören so ein schönes Bild, dass man das nicht alleine machen muss, diese Segelfahrt durchs Wilde sondern dass man sich, ich finde auch diese Erlaubnis sich eine Unterstützung zu holen, das hat bei mir auch so viel bewirkt dass ich einfach die Erlaubnis gemacht habe, hey, du darfst Selbsterfahrungen nehmen, du darfst Coachings nehmen. Auch wir unter uns haben uns ja immer wieder gecoacht und das hat einfach so viel ja, so viel Mehrwert dann gebracht. Julia Otterbein: Ja, definitiv. Ganz tolle Botschaft nochmal so zum Schluss. Ich danke dir, liebe Marina, für dieses wunderschöne Gespräch. Ja, es war gut sich so viel Zeit dafür zu nehmen und ich freue mich einfach, dass du mich an dieser Stelle unterstützt hast. Es ja auch noch weitere Ideen gibt, zum Beispiel die 5-Minuten-Empathie. Da freue ich mich auch schon sehr drauf. Und ich hoffe einfach, dass wir einen ganz guten Eindruck vermitteln konnten von dieser besonderen Atmosphäre und auch von dieser Transformationskraft, würde ich es mal nennen, was da so drinsteckt und wie es uns bewegt hat und wie es uns einfach auch so Geäußert hat, dass wir es jetzt gerne mit in die Welt tragen wollen und selbst sichtbar werden wollen und sagen wollen, wir stehen zur Verfügung, Eltern dabei zu unterstützen, ihr Familienleben so friedvoll wie möglich zu gestalten, weil das ist ja die Abkürzung von Fried, die friedvolle Elternschaft. Ja, vielen, vielen lieben Dank, Marina und wir hören uns bald wieder. Maina Greinwald: Machen wir. Danke, dass ich bei dir sein durfte. Julia Otterbein: Ich hoffe, dass dir diese Podcast-Folge gefallen hat, unser Gespräch miteinander und dass du etwas Wertvolles für dich mitnehmen konntest. In der nächsten Folge geht es um die ersten drei Begriffe aus dem ABC des ganzheitlichen Coachings. Dieser Podcast wird von Wird durch dein Feedback und deine Erkenntnisse lebendig. Lass mir gerne deine Bewertung da und teile deine Gedanken entweder bei Spotify in den Kommentaren oder schick mir eine Sprachnachricht. Den Link dafür findest Findest du in den Show Notes. Mit deinem Podcast-Abo und einer 5-Sterne-Bewertung hilfst du mir, noch mehr Mamas zu erreichen und die wundervollen und bewegenden Gedanken rund um die friedvolle Elternschaft in die Welt zu tragen. Für ein friedvolles Miteinander und mehr Zufriedenheit in unserem Alltag mit unseren wundervollen Kindern, die wir ins Leben begleiten dürfen. Bis zum nächsten Mal. Deine Julia.