020 - Entdecke die Kraft eines Jahresmottos
17.01.2024 22 min
Zusammenfassung & Show Notes
In der letzten Episode habe ich zum ersten Mal mein Motto für 2024 veröffentlicht und angekündigt dazu noch eine eigenen Episode zu machen. Herausgekommen ist eine Episode, in dem ich Dir nicht nur von meinem Motto für 2024 berichte, sondern auch auf verschiedenen Aspekte eingehe, die für Dich & Dein Leben nützlich sein können.
Tauche ein in die Welt der Erlaubnisse, der Musik, der Dankbarkeit und erfahre, wie Du 2024 zu Deinem Jahr der Fülle, des Wachstums und der Lebensfreude machen kannst.
Blogbeitrag zur Podcast-Episode:
https://familywithlove.de/020
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Episode. Ich hatte ja in der letzten Episode schon von meinem Jahresmotto erzählt,
und auch angekündigt, dass ich nochmal ausführlicher darüber berichten möchte und herausgekommen ist jetzt,
Eine Folge, in der ich dir eben nicht nur von meinem Motto erzähle, sondern auch auf die verschiedenen Aspekte eingehen, die auch für dich und dein Leben nützlich sein können.
Ja, vielleicht kennst du auch schon das Workbook zur Jahresreflektion, davon hatte ich auch schon berichtet. Das kannst du dir noch runterladen bis Ende des Monats geht das noch und dich ermutige dich, eben auch ein Motto für dein Jahr festzulegen,
Ein paar hilfreiche Aspekte rund um das Thema Jahresmotto finden und festlegen,
Habe ich jetzt eben hier zusammengestellt. Also tauche ein in die Welt der Erlaubnisse, der Musik, der Dankbarkeit,
und erfahre, wie du 2024 zu deinem Jahr der Fülle des Wachstums und der Lebensfreude machen kannst.
Das Festlegen eines Jahresmottos ermöglicht dir das kommende Jahr einfach bewusst zu gestalten. Vielleicht eine Überschrift für deine persönlichen Ziele zu finden.
Und dich einfach auf positive Weise weiterentwickeln zu können,
Und ich habe sieben gute Gründe gefunden, warum auch du dir ein Jahresmotto für das kommende Jahr noch formulieren solltest, wenn du das noch nicht getan hast.
Grund Nummer eins, Fokus und Klarheit, ein Jahresmotto hilft dir, den Fokus auf deine Ziele, Werte oder Lebensbereiche zu legen.
Es bietet Klarheit darüber, was dir im kommenden Jahr wirklich wichtig ist.
Grund Nummer zwei. Motivation und Inspiration. Ein motivierendes Motto kann dir in Zeiten der Herausforderung oder wenn's drum geht dich zu motivieren, einfach als Leitfaden dienen.
Grund Nummer drei. Entscheidungshilfe. Das Jahresmotto kann auch als Entscheidungshilfe dienen, wenn
Bei Unsicherheiten oder Entscheidungen, die einfach anstehen, wo du dir nicht so sicher bist, ne, welche Optionen wähle ich jetzt. Kannst du einfach schauen, welche Option im Einklang mit deinem Jahresmotto stehen und welche eben nicht.
Grund Nummer vier. Persönliche Entwicklung. Ein Jahresmotto kann dir auch als Anstoß für persönliches Wachstum dienen.
Es ermutigt dich, neue Fähigkeiten zu entwickeln, Gewohnheiten zu ändern oder ganz bewusst einfach an deiner eigenen Entwicklung zu arbeiten.
Grund Nummer fünf. Erinnerung an deine Ziele,
Ein Motto erinnert dich einfach regelmäßig an deine gesetzten Ziele. Hilft dir, den Überblick über langfristige Pläne nicht zu verlieren und regelmäßig auch zu reflektieren, ob du noch auf dem richtigen Weg bist oder?
Wie du gegebenenfalls wieder dahin zurückfindest.
Grund Nummer sechs. Positiver Einfluss. Ein positiv formuliertes Motto kann deine positive Denkweise fördern.
Es ermutigt dich dazu, Herausforderungen optimistisch anzugehen und Schwierigkeiten als Chance zur Weiterentwicklung zu sehen.
Und Grund Nummer sieben,
Selbstreflexion. Das Festlegen eines Jahresmottos erfordert einfach die Selbstreflektion darüber, was dir wichtig ist.
Und es kann zu einem besseren Verständnis deiner eigenen Werte und Prioritäten führen. Ja, kommen wir zu meinem Motto, ähm,
Das ist nämlich keine allgemeine Aufforderung zur Optimierung oder eine allgemeine Ermutigung, sondern eine ganz persönliche Erlaubnis an mich selbst.
Und ich teile sie hier mit dir, um dir zu zeigen, was durch eine persönliche Erlaubnis, die du dir selbst gibst, möglich werden kann.
Mein Motto lautet also, ich erlaube mir, dass es mir richtig gut geht und ich genieße die Fülle in meinem Leben.
Diese Erlaubnis für das Jahr 2024 ist nicht die erste Erlaubnis, die ich mir selbst gebe. Ich habe in den letzten Jahren meiner persönlichen Weiterentwicklung schon so manche innere Hürde eben mit Hilfe einer Erlaubnis überwunden.
Viele Menschen warten nämlich unbewusst auf eine Erlaubnis von außen, bevor sie sich auf den Weg der persönlichen Weiterentwicklung zum Beispiel machen oder sich ganz klar und fokussiert ihrem nächsten Mai Innenstein zuwenden.
Das Fehlen einer Erlaubnis kann zu einer scheinbar unüberwindbaren Hürde werden.
Denn als Kinder oder im Arbeitskontext sind wir es irgendwie gewohnt, dass
andere die Entscheidung treffen und uns dann sagen, was zu tun ist. Das kann bei der Persönlichkeitsentwicklung dann zu einem richtigen Entwicklungshemmer werden.
In uns bauen sich geprägt von Eltern oder anderen Bezugs- und Autoritätspersonen,
regelrecht komplexe innere Gebäude von unzähligen Ver-oder Geboten auf. Diesen äußeren Erwartungen zu entsprechen, um ja niemandem
mit unserem Verhalten auf dem berühmten Schlips zu treten, erfordert einen enormen Kraftaufwand.
Diese inneren Wegweiser nennt man auch Glaubenssätze. Viele von ihnen beinhalten das Wörtchen Mann oder andere scheinbar allgemeingültige Formulierungen und sie haben eine unglaubliche Macht im Leben von vielen Menschen.
Hier mal ein paar Beispiele. Das macht man nicht, als Frau, als Mutter, als Angestellte. Man kann nicht immer bekommen, was man will.
Man wird nie alles haben können. Man muss erst, bevor man.
Ich kann doch nicht einfach. Man wird nun mal nicht jünger.
All diese und ähnliche Glaubenssätze sind dir heute sehr wahrscheinlich nicht mehr dienlich. Sie limitieren dich und sie halten dich in deinen aktuellen Lebensumständen fest.
Außerdem kosten sie dich eine Menge Kraft und sorgen dafür, dass du dich fremdbestimmt, abhängig und ohnmächtig fühlst.
Erlaubnisse hingegen sind ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur Etablierung neuer dienlicher Glaubenssätze und einer neuen Realität.
Die eintrainierte Loyalität anderen gegenüber sorgt dafür, dass wir uns selbst gegenüber selten bis nie loyal sind.
Wir suchen dann immer nach jemandem, der oder die uns die Erlaubnis erteilt, jetzt mal eine Pause zu machen oder heute mal ein Dechtzimmerhaushalt zu machen,
Wir geben damit aber die Verantwortung für uns und unsere Bedürfnisse ab,
und beschweren uns vielleicht sogar noch, dass wir als Mutter mit unseren Bedürfnissen keinen Raum bekommen. Aber genau da liegt der Fehler.
Wenn wir anderen die Verantwortung für unser Wohlbefinden überlassen, dann machen wir uns selbst abhängig von den anderen.
Der Weg, die innere und äußere Freiheit führt aber über Selbstermächtigung,
Du kannst dir selbst die Erlaubnis geben, jetzt eine Pause zu machen oder heute mal nichts im Haushalt zu tun,
Mit einer Erlaubnis kommst du raus aus dem Gefühl müssen zu müssen.
Unser Leben ist eine faszinierende Reise und während du dich weiterentwickelst, kann es vorkommen, dass dein bisheriges Umfeld nicht denselben Weg einschlägt.
Die Veränderung ist für dich unvermeidlich, aber dir selbst die Erlaubnis zu geben, diesen Wandel quasi zu umarmen, ist der Schlüssel zu persönlichem Wachstum und Erfüllung.
Erlaube dir stolz auf deine Fortschritte zu sein, die du machst. Auch wenn sie bedeuten, dass du dich von alten Gewohnheiten oder sogar Beziehungen lösen musst.
Jeder Schritt, den du in Richtung Selbstentfaltung machst, ist ein mutiger Akt, der deine wahre Stärke wiederspiegelt.
Veränderung gehört zum lebendigen Sein dazu. Eröffnet neue Horizonte und schafft Raum für aufregende Möglichkeiten, indem du dir selbst erlaubst, loszulassen und dich auf das noch Unbekannte einzulassen.
Erweiterst du nicht nur deine Perspektive, sondern entdeckst auch verborgene Talente und Leidenschaften, die erst in der Veränderung wachsen können.
Erlaube dir zu wachsen, zu blühen und dich selbst zu entfalten, auch wenn es bedeutet, neue Wege zu beschreiten.
Die manche Menschen in deinem Umfeld vielleicht nicht mitgehen wollen oder können. Du kannst mit Dankbarkeit auf den gemeinsamen Lebensabschnitt zurückschauen. Und sie dann wertschätzend verabschieden.
Vielleicht braucht es für diesen Schritt aber auch erstmal Anerkennung, beziehungsweise die Erlaubnis, dass sich Wege auch trennen können.
Erlaube dir, zu wachsen, zu blühen und dich selbst zu entfalten.
Unabhängig davon, ob sich dein Umfeld dafür entscheidet, den Weg mit dir zu gehen oder eben nicht,
denn es ist dein Leben und du selbst solltest dir die Erlaubnis dafür geben.
Mit einer selbst erteilten und wachstumsorientierten Erlaubnis kannst du außerdem etwas für dein inneres Kind tun.
Was zu einer regelrechten Befreiung führen kann und auch das Erleben von Lebensfreude und Glück ermöglicht.
Die limitierenden Glaubenssätze, die das innere Kind mit unsichtbaren Ketten festgebunden haben, beginnen dann zu zerbrechen. Das Kind, das einst von, ich kann das nicht.
Oder ich bin nicht gut genug, übertönt wurde, hört durch die Erlaubnis nun eine befreiende Melodie des Selbstvertrauens und der Selbstliebe.
Plötzlich ist der Raum für Wachstum, Spiel und die Entfaltung von Kreativität.
Die Erlaubnis, sich von den alten Überzeugungen zu befreien, öffnet eine Tür zu neuen Erfahrungen,
Das innere Kind, was vielleicht bisher Schmerz und Ablehnung gespürt hat, erfährt nun, die umarmende Wärme von Selbstakzeptanz, Mitgefühl, Wertschätzung und Liebe.
Die Veränderung, die der erwachsene Anteil einleitet, eröffnet dem inneren Kind auch die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entdecken.
Das innere Kind beginnt zu tanzen, zu singen und die Welt als einen Ort der Möglichkeiten zu betrachten, an dem's geliebt wird und die Freiheit hat, authentisch zu sein.
Indem du als Erwachsene die Verantwortung übernimmst. Nicht nur für dein eigenes Wohlbefinden, sondern auch für die Entwicklung deines inneren Kindes.
Erschaffst du einen Raum, in dem Integration, Heilung und Selbstentfaltung möglich werden?
Und dieser kraftvolle Akt der Selbstgewährung schenkt nicht nur dem Erwachsenen selbst, sondern auch dem inneren Kind, die Freiheit, ein Leben in Liebe, Akzeptanz und Freude zu gestalten.
Jetzt möchte ich noch auf ein paar Aspekte meines Jahresmottos eingehen, weil ich überzeugt bin, dass sie auch dich in deinem Prozess unterstützen können.
Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich das, was in meinem Leben schon da war, gar nicht richtig genießen konnte.
Schuld waren auch hier limitierende Glaubenssätze und Prägungen, die ich zwar mental schon abgelegt zu haben glaubte oder genügend Gegenargumente gefunden hatte, aber das, was fehlte, war die innere Erlaubnis.
Genuss findet nicht oberflächlich oder auf der Verstandesebene statt, sondern es ist eine tiefe Anerkennung der gegenwärtigen Momente.
Das bedeutet, einzutauchen in das, was gerade ist und es mit allen Sinnen wahrzunehmen,
Genuss heißt voller Ehrfurcht zu staunen und Dankbarkeit zu empfinden und damit den Moment und das Leben an sich wertzuschätzen.
Die innere Erlaubnis zum Genuss befreit uns von der Last der Vergangenheit oder den Sorgen um die Zukunft, indem sie den Fokus auf das Hier und Jetzt lenkt.
Lebensfreude ist das lebendige Herz des Seins. Sie, die strömt uns in dem Momenten des Lachens, der Liebe und der gelebten Leidenschaft.
Die innere Erlaubnis zur Lebensfreude ermöglicht es dir ausdrucksstark zu sein, deine Kreativität zu entfalten und dich von den starren Strukturen des Alltags zu lösen.
Es ist quasi wie ein befreiender Tanz mit dem Leben, der uns daran erinnert, dass wir nicht nur existieren, sondern wirklich lebendig sein können,
Die innere Erlaubnis zum Genuss und zur Lebensfreude ist eine bewusste Entscheidung, die dein Wohlbefinden tiefergreifend beeinflusst.
Sie eröffnet die Tür zu einer Welt, in der du dir selbst erlaubst das Glück in den kleinen Momenten zu finden und die Schönheit im Alltäglichen zu schätzen.
In dieser Haltung des Empfangens und Feierns findest du nicht nur Zufriedenheit,
sondern auch die Kraft, deinen Lebensweg mit Leichtigkeit und Freude zu beschreiten. Ein wunderbarer Weg, die,
innere Erlaubnis zum Genuss und zur Lebensfreude zu stärken, ist es ein Dankbarkeitstagebuch zu führen.
Das empfehle ich auch immer wieder meinen Coachees denn dieses einfache, aber mächtige Werkzeug hat das Potenzial, dein Denken und Fühlen positiv zu beeinflussen.
Es erinnert dich daran, dass es inmitten des täglichen Trubels und der Herausforderung in deinem Mama-Alltag auch unzählige Gründe zur Dankbarkeit gibt. Die dir ermöglichen, die Fülle in deinem Leben,
wieder wahrzunehmen.
Also nimm dir jeden Tag einen oder auch mehrere Momente Zeit, um kurz innezuhalten und identifiziere dann drei Dinge, für die du jetzt
gerade dankbar bist, so dass du's auch spüren kannst,
Das können kleine Gesten inspirierende Begegnungen, aber auch die scheinbar unscheinbaren Freuden des Alltags sein.
Schreib diese Punkte dann in deinen Dankbarkeitstagebuch und lass sie so quasi zu einem,
lebendigen Archiv deiner Glücksmomente werden. Das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs hilft nicht nur dabei, den Fokus auf Positives zu lenken,
sondern stärkt auch die Verbindung zu den inneren Gefühlen von Glück und Zufriedenheit,
Es ist, als würdest du einen Samen der Dankbarkeit pflanzen, der im Laufe der Zeit zu einem blühenden Garten der Lebensfreude heranwächst.
Eine andere Variante des Dankbarkeitstagebuchs wäre zum Beispiel das Glücksglas oder die Schatzkiste. Bei dieser Variante schreibst du dann die Dankbarkeitsmomente auf einzelne Zettel und tust sie eben in dieses Glücksglas oder in die Schatzkiste.
Und diese beiden Varianten eignen sich auch wundervoll, um sie gemeinsam mit den Kindern oder als ganze Familie zu zelebrieren.
Die innere Erlaubnis zu Genuss- und Lebensfreude wird durch das bewusste Praktizieren von Dankbarkeit genährt.
Du wirst feststellen, dass sich deine Wahrnehmung verändert und du beginnst die Fülle in den scheinbar unscheinbaren Momenten zu erkennen.
Dein Dankbarkeits-Tagebuch wird so zu einem Wegweiser, der dich auch dazu ermutigt, das Leben mit einem offenen Herzen zu empfangen und die inneren Schätze der Freude zu entdecken,
Also beginne heute. Lass die Dankbarkeit in dein Leben einziehen und spüre, wie sie das Licht der Lebensfreude entfacht.
Und an dieser Stelle möchte ich dich jetzt ermutigen, dass du dir auch für dich eine oder mehrere Erlaubnisse formulierst, statt dich mit deinen Neujahrsvorsätzen rumzuquälen, die du vielleicht eh schon wieder über den Haufen geschmissen hast.
Du kannst die Erlaubnis als Vorstufe für einen neuen
dienlicheren Glaubenssatz sehen, den du aber aktuell noch nicht fühlen kannst, weil er sich einfach noch nicht stimmig anfühlt, da in deinem Geist und deinem Körper einfach noch zu viele gegensätzliche, alte Erfahrungen präsent sind.
Deine Erlaubnis sollten mit den Worten ich erlaube mir oder ich darf beginnen.
Und zu deinen aktuellen Herausforderungen passen. Ich habe noch ein paar Beispiele für stärkende Glaubenssätze und passende Erlaubnisse für dich. Vielleicht magst du einen von diesen übernehmen.
Ich liebe mich. Ich erlaube mir, mich zu lieben,
Ich sorge gut für mich. Ich erlaube mir, gut für mich zu sorgen. Ich bin wertvoll.
Ich erlaube mir, dass ich mich wertvoll fühlen darf, oder? Ich darf mich wertvoll fühlen.
Seit vielen Jahren stelle ich mir immer wieder individuelle Playlisten zusammen, die mich in meinen aktuellen Prozessen unterstützen.
Und auch beim Schreiben des Blogartikels zu dieser Podcast-Folge habe ich mich von der passenden Musik begleiten lassen.
Musik ist weit mehr als bloße Unterhaltung, sondern eine kraftvolle Quelle für deine persönliche Weiterentwicklung, weil Musik direkt,
Deiner Emotionen anspricht und wenn deine Ziele mit Emotionen verknüpft sind, dann bist du viel intensiver mit ihnen verbunden und es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass du sie erreichen wirst.
Du kannst dich also mit der passenden Musik zusätzlich motivieren und dein Vorhaben fürs neue Jahr dadurch unterstützen lassen.
In den Shownotes und im Blog-Artikel habe ich dir mal ein passendes Lied für Erlaubnisse verlinkt, dass ich schon seit einigen Jahren kenne und das mich immer mal wiederfindet. Und heute findet es vielleicht dich,
und wird das erste Lied
auf deiner persönlichen Playliste für die Ausrichtung auf das neue Jahr. Lass die Musik also nicht nur in deine Ohren dringen, sondern lass sie dein Herz erreichen,
In ihrer universellen Sprache findest du nicht nur eine wunderbare Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung, sondern auch einen inspirierenden Weg, um dein eigenes Potential zu entdecken und zu leben.
Zum Abschluss dieser Episode werde ich jetzt noch einen Blick auf mein persönliches 2024 werfen und das, was so an Feiermomenten ansteht.
Denn ja, seit ein paar Tagen haben wir jetzt ein Teeniekind und
Vielleicht stehen uns da in den nächsten Jahren zwar einige Herausforderungen ins Haus, aber aktuell feiern wir das einfach alle und freuen uns auf gemeinsame Wachstumsmomente in dieser nächsten Autonomiephase.
Auch das andere Kind erreicht dieses Jahr ein Meilenstein. Er wird im Sommer zehn Jahre,
und wird nach den Sommerferien auf die weiterführende Schule wechseln. Dieser Wechsel beschäftigt uns schon eine ganze Weile und jetzt im Februar werden sich dann die Weichen dafür stellen, auf welcher Schule.
Genau, es weitergehen wird.
Im Frühjahr wird unserer Ehe volljährig schon über die Hälfte meiner Lebenszeit verbringe ich mit meinem Mann an meiner Seite und dieses Jahr feiern wir den 18. Hochzeitstag.
Wie genau wir das feiern werden, steht noch nicht fest, aber da wird sich bestimmt was Passendes ergeben. Gibt es eigentlich eine spezielle Bezeichnung für den 18. Hochzeitstag? Wenn du da was weißt, schreib's mir doch gerne mal.
Ja und im November steht dann mein 40 Geburtstag an. Nachdem ich meinen 30. Geburtstag aufgrund von massivem Schlafmangel nicht feiern wollte,
weil ich einfach keine Kraft dazu hatte, darf ich mir dieses Jahr dafür Zeit und Raum nehmen.
Ja und neben diesen großen Anlässen warten da bestimmt noch viele kleine und große Alltagsmomente.
Wir werden das Leben feiern und ich wünsche auch dir, dass du dein Leben 2024 ganz bewusst feierst.
Vielleicht mit einer persönlichen Erlaubnis als Jahresmotto. Alles Liebe, deine Julia.