Mama sorgt für sich

Julia Otterbein

019 - Mein Jahresrückblick 2023

06.01.2024 29 min

Zusammenfassung & Show Notes

 „Ein Jahr mit Höhen und Tiefen“ So hast Du vielleicht auch schon ein Jahresresümee formuliert. Was das in meinem Fall bedeutet, erfährst Du in diesem Jahresrückblick. Ich berichte über viele Projekt, die 2023 neu gestartet sind, was mich im letzten Quartal total ausgebremst hat und wie es 2024 weitergehen wird.

Blogbeitrag zur Podcast-Episode:
https://familywithlove.de/019

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 #14 Gleichberechtigung in der Elternschaft: Wie Mütter die Initiative ergreifen können
#15 Keine Zeit für Selbstfürsorge – was wirklich dahintersteckt
#16 Was ich als Coach und Mama bewirken will 

Du bist nicht alleine!

 „Ein Jahr mit Höhen und Tiefen“ So hast Du vielleicht auch schon ein Jahresresümee formuliert. Was das in meinem Fall bedeutet, erfährst Du in diesem Jahresrückblick. Ich berichte über viele Projekt, die 2023 neu gestartet sind, was mich im letzten Quartal total ausgebremst hat und wie es 2024 weitergehen wird.

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Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Jahresrückblick zweitausenddreiundzwanzig, Ein Jahr mit Höhen und Tiefen. So hast du vielleicht auch schon mal ein Jahresresume formuliert. Und was das in meinem Fall bedeutet, das habe ich jetzt in diesem Jahresrückblick in dieser Episode zusammengefasst. Ja und wenn du auch noch eine Jahresreflektion machen willst, weil du da irgendwie noch gar nicht zugekommen bist, und deine Gedanken für das bevorstehende neue Jahr festhalten möchte Dann habe ich auch dieses Jahr wieder was für dich vorbereitet. Du kannst dir ein kostenloses E-Book für deinen Jahresrückblick und deine Jahresplanung, einfach bei mir bestellen quasi, kannst dich auf meiner Seite dafür anmelden und dann schicke ich dir dazu. Ich starte diesen Jahresrückblick mit einem Blick auf meine Ziele, die ich mir Ende 2022 gesetzt hatte. Und das erste Ziel bestand schon mal aus zwei Eckpunkten für den Kalender sozusagen. Das war einmal der Vision Board Workshop im Januar. Und der Audiokurs achtsamer Advent im Dezember und Ja, beides hat tatsächlich stattgefunden. Ziel ist erreicht sozusagen, auch wenn es kurz vor der Adventszeit hier ziemlich ein Trubel gab und, Ist äh nicht ganz sicher war, ob es klappen würde, aber es hat geklappt. Ein weiteres Ziel war es ja, alle zwei Wochen hier eine neue Podcastepisode zu veröffentlichen. Mit einem Blick auf die Liste von Episoden wirst du schnell feststellen, dieses Ziel habe ich definitiv nicht erreicht und ja in der letzten Folge, wo ich den Rückblick auf das erste Jahr im Podcast, festgehalten habe. Da habe ich ausführlicher darüber berichtet und wie ich dieses Ziel dann jetzt auch für die Zukunft angepasst habe. In 2023 wollte ich auch weitere Artikel für Zeitschriften oder, Beiträge auf anderen Blogs schreiben und ein Artikel ist tatsächlich erschienen in der Familienzeitschrift Family. Da ging's um das Thema Auftanken, Oasen im Familienalltag. Und ja, Gastbeiträge bei anderen Blogs habe ich nicht geschrieben. Aber ich habe eine eigene Blogparade veranstaltet und habe so anderen Menschen, anderen Frauen hier Raum auf meinem Blog gegeben für Gastbeiträge auf meinem eigenen Blog und die gab's bisher auch nicht. Ein weiteres Ziel war's in meiner Aufgaben als Koordinatorin im Familienzentrum reinzuwachsen und da kann ich sagen, nach einem Jahr bin ich da mit meiner Kollegin zusammen, die ja auch neu angefangen hatte. Wirklich gut vorangekommen und jetzt freuen wir uns auf unser zweites Jahr gemeinsam, Und ja, ich merke einfach, ich kann da meine Ideen und meine Talente gut einbringen und es macht mir wirklich Spaß und ja, deswegen auch ein herzliches Danke an die Kollegin Fort und im ganzen Kreisgebiet. Und das letzte Ziel, was ich mir gesetzt hatte für zweitausenddreiundzwanzig, habe ich so formuliert, ich will gefunden werden, beziehungsweise, meine Inhalte sollen euch erreichen und da ist das Stichwort SEO für alle, die das nicht so mit den Fachbegriffen aufm Schirm haben, da geht es um Suchmaschinenoptimierung. Und ich würde da gerne von einem relativ aktuellen Erfolg berichten, denn ich habe ein Feedback von einer Mutter erhalten, die, Ja, über Google auf meine Webseite gefunden hat und ja, nach langer Recherche zum Thema Selbstfürsorge auf meiner Seite dann endlich Botschaften gefunden hat, die sie persönlich erreicht haben und allmählich zu Veränderungen in ihrem Bewusstsein führen, wie sie's mir geschrieben hat. Ja, über solche Feedbacks freue ich mich natürlich noch viel mehr als über Zahlen. Äh, Zu denen wollte ich dann jetzt hier nicht äh lange Stunden erzählen. Ähm ja und wenn du auch irgendwie eine Rückmeldung für mich hast, ähm was meine Worte bei dir so bewirkt haben. Da freue ich mich natürlich sehr, dass du mir gerne schicken. Für den tatsächlichen Jahresrückblick werde ich dieses Jahr mal alles von hinten aufrollen. Das äh, zwar irgendwie ungewöhnlich und äh bedeutet auch, dass es mit dem Einschneiden Ereignis meines Jahres äh zu tun hat und äh damit eben jetzt zu Beginn, aber alles andere hat sich irgendwie beim Schreiben, beim Vorbereiten nicht richtig angefühlt. Ein Quartal voller Care-Arbeit. Durch den neuen Job von meinem Mann war ich zwar schon seit Anfang des Jahres gewohnt immer mal für ein paar Tage am Stück den, Laden hier zu Hause alleine zu schmeißen, aber diesmal in diesem letzten Quartal war's ähm ging es dann insgesamt über sechs Wochen, die ich hier alleine rocken musste. Und ähm das auch noch von jetzt auf gleich ohne Vorwarnung. Denn mein Mann musste plötzlich notfallmäßig in die Klinik und für mich bedeutete das damals mitten in den Herbstferien sofort hier in den Krisenmodus umzuschalten. 100 Prozent der Familienarbeit zu übernehmen, Und angefühlt hat es sich eher nach hundert120 Prozent, denn zu so einem normalen Familienalltag kamen eben noch diese ganzen Extrapunkte dazu und vor allen Dingen halt auch die Unsicherheit und die emotionalen Belastungen. Und so musste ich eben, statt noch die letzten beruflichen To-dos von meinem eigenen Urlaub in der zweiten Hälfte, der Herbstferien abzuarbeiten. Eigentlich war auch noch eine Reise nach Berlin geplant für mein neues Projekt, aber das musste ich alles stehen und liegen lassen und, Dann noch diverse Urlaubsbestandteile von verschiedensten Familienmitgliedern. Stornieren und vor allen Dingen mentale erste Hilfe für meine Familie leisten, Ja, auch wenn die akute Lebensgefahr zum Glück relativ schnell entschärft werden konnte, ähm erwartete uns halt trotzdem noch einen Marathon durch unser Gesundheitssystem und da könnte ich vermutlich eine ganze Podcast-Ergebnise zu füllen, und auch emotional war wirklich alles dabei von Angst, über Trauer, Wut und zwischendurch aber auch immerhin ab und zu Freude und Erleichterung durch die kleinen Zwischenerfolge. Ja unsere bewahrten und beruflichen Pläne des letzten Quartals sind also kräftig durcheinander gewirbelt worden, deswegen ist das jetzt auch die erste lange Episode wieder nach der, letzten die Ende September, Anfang Oktober, glaube ich, erschienen ist. Ja, das war einfach, Nicht drin richtig geordnet und gut zu arbeiten. Ich bin froh, dass ich, alle meine Kundinnen gut weiter versorgen konnte, aber auf dem Block ist nicht viel passiert seitdem ein paar Monats Rückblicke habe ich geschrieben, aber keine inhaltlichen Artikel und ähm ja ich musste auch mein geplantes Webinar entspannt in den Advent, was ich sonst im November hätte machen wollen, absagen. Und das fiel mir überhaupt nicht leicht, denn äh im Jahr zuvor war's ähm für mich und auch die Teilnehmerinnen wirklich, total schön da miteinander zusammen zu kommen und in der Folge hat es, Wirklich für manch achtsame Adventsmomente in den Familien gesorgt und, Ja, zweitausenddreiundzwanzig war's aber eben absehbar, dass ich nicht genügend Zeit und Energiewürde aufbringen können, um das gut vorzubereiten und zu bewerben und auch dann an dem Tag, dann verlässt dich durchzuführen. Da freue ich mich einfach auf, Zweitausendvierundzwanzig im November und wer das da auf jeden Fall wieder mit in den Kalender aufnehmen. Ja, springen wir ein paar Monate zurück. Im Sommer habe ich eine E-Mail zur mit einer Einladung bekommen, Ähm um Teil der neu gegründeten Sechs-Minuten-Akademie zu werden und das Team vom sechs Minuten Verlag. Vielleicht kennst du auch die sechs Minuten Tagebücher. Die haben sich's äh zur Aufgabe gemacht ähm, Kinder in ihrer Klassengemeinschaft zu stärken, dass sie ja die Herausforderung des Lebens positiver und selbstbewusster meistern können. Mit einem Workshop. Und da ich ja früher beruflich und auch ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen zusammengearbeitet habe, habe ich da irgendwie so ein nicht zu ignorierenden Impuls gespürt Teil dieser Mission zu werden und ähm das bedeutet zwar, eine neue Zielgruppe in den Blick zu nehmen und mich auch von den Online-Angeboten jetzt zu einem ganz eindeutigen Offline-Projekt zu öffnen. Ja, Ende September ging's dann los mit dem ersten Kick-off-Meeting. Das fand noch online statt und dann durfte ich mich mit dem Workshop-Konzept vertraut machen. Ja und zum Abschluss der Qualifizierung ähm wäre dann eigentlich im Oktober eine Reise nach Berlin. Dran gewesen zu dem Livetraining, wo wir einfach in der Gruppe mit all den anderen, uns dann nochmal intensiv mit den einzelnen Elementen des Workshops vertraut gemacht hätten und die anderen haben das auch getan und ich konnte leider nicht dabei sein. Und ja, kann somit eben jetzt noch nicht direkt zu Anfang des Jahres mit diesem neuen Projekt starten und, warte jetzt erstmal sehnsüchtig auf die neuen Termine für dieses Livetraining und dann wird das alles im Laufe des Jahres 2tausend4undzwanzig sein, Form annehmen und ich bin wirklich schon, sehr gespannt. Wenn du ein bisschen mehr darüber erfahren willst, was mit diesem Workshop auf sich haben will, dann findest du in meinem Monatsrückblick vom Oktober schon mal ein paar Infos oder du schreibst mich einfach an, ähm wenn du Interesse hast, dann Kann ich dir auch schon ein bisschen mehr berichten und im Laufe des Jahres wird's dann auf jeden Fall auf der Webseite ganz detailliert noch mal Infos dazu geben. Ein großer Meilenstein in 2023 war natürlich das Jubiläum dieses Podcasts. Seit mittlerweile über einem Jahr gibt es diesen Podcast, Und ja, ich habe einen ausführlichen Rückblick ja in der letzten Episode gemacht, aber auch hier wollte ich jetzt diesen Meilenstein nochmal würdigen. Und ja, wenn ich auf die dann noch aktualisierteren Download Zahlen, also nicht mehr stand Ende September, sondern Ende Dezember, schaue dann äh ja, habe ich einfach noch mal, 30 Prozent mehr Reichweite aufbauen können und, das, obwohl er gar keine neuen Episoden erschienen sind, äh ich keine neuen Episoden aufnehmen konnte. Und das zeigt mir aber noch mal und macht mich einfach noch mal doppelt dankbar, dass ich einfach ergänzend zu meinem Blog jetzt noch ein Format gefunden habe. Das Ja, dir und anderen Interessentinnen einfach immer zur Verfügung steht, auch wenn's bei mir grad mal eine unplanmäßige Pause gibt. Und die meist gehörte Episode war übrigens dann die Episode 15 keine Zeit für Selbstfürsorge, was wirklich dahintersteckt. Also die ging wirklich zahlmäßig, hat sich deutlich abgehoben von allen anderen Folgen und die Aufrufzahlen auf dem Blog waren auch entsprechend höher. Ja und jetzt wird 2024 plane ich auch die ersten Interviewfolgen zu machen. Ähm das, Dachte ich auch, dass ich da schon früher zu komme, aber jetzt steht es definitiv aufm Plan und ähm, Habe auch schon so die ein oder andere Interessentin oder mir selber ausgeguckt, mit wem ich da gerne sprechen möchte und freue mich aber auch, wenn ich vielleicht in dem ein oder anderen, Podcast mal zu Gast sein kann. Ja, wenn du da Ideen oder Vorschläge hast, dann kannst du's mir in die Kommentare unter den Jahresrückblick schreiben oder kannst mich einfach direkt persönlich anschreiben. Was für meine Kundinnen gut ist, das nehme ich natürlich auch regelmäßig selbst in Anspruch, gerade als Coach gönne ich mir da einfach regelmäßig Input und einen Blick von außen auf meine eigenen blinden Flecken dann Natürlich bin ich nicht am Ende meiner persönlichen Entwicklung, nur weil ich als Coach arbeite. Und dieses Jahr stand da ein sehr persönliches Anliegen im Vordergrund, aber das hat natürlich auch Auswirkungen auf mein berufliches Wirken und deswegen, mag ich's dann hier auch erwähnen. Das ging für mich darum, Unterstützung zu haben bei der Reflexion, bei der Einordnung und auch der Integration von verschiedenen Ereignissen und Prägungen meiner Vergangenheit und ja da einfach Unterstützung zu haben und auch neue praktische Werkzeuge noch mal kennenzulernen, einfach weiterzuwachsen und, Herausforderungen zukünftig besser meistern zu können. Mit Olga habe ich mich da für ein paar Monate auf eine sinnbildliche Reise begeben und, Manch überraschende Erkenntnis zu Tage gefördert. Mira hat mich begleitet mein Familiensystem noch mal weiter zu erkunden und weitere Schlüssel und bisher fehlende Antworten zu finden. Und mit Katrin durfte ich zum ersten Mal live und in Farbe in die Welt von Breathwork und Körperarbeit eintauchen an einem ganz wundervollen Ort hier in der Nähe, den ich dadurch kennenlernen durfte. Ja noch zu Weihnachten habe ich mir selbst einen Retreat geschenkt, an dem ich jetzt teilnehmen werde in den nächsten Tagen. Ja, wo es auch einfach nochmal geht, um meine eigenen Wurzeln, die ich stärken möchte und die mich bei meiner weiteren Entwicklung noch unterstützen. Ja und durch solch regelmäßiges Coaching erreiche ich für mich ein immer tieferes Verständnis für mich selbst, meine Prägung, Verhaltensweisen und, Weil ich einfach nicht da stehen bleiben möchte, wo ich mich bis jetzt hingearbeitet habe und es gibt immer wieder neue Dinge zu entdecken und zu integrieren und Ja, da möchte ich einfach weitergehen. Für mich, für dich und letztendlich auch für die Welt. Denn all das, was ich für mich lerne, fließt natürlich auch in meine Begleitung ein. Meine Kundinnen profitieren also nicht nur von meinem theoretischen Wissen, sondern eben auch von meinen Erfahrungen und Können da vielleicht dann die ein oder andere Abkürzung auch nehmen. Im Sommer zog es uns als Familie, obwohl wir ja hier schon weit im Norden sind, noch ein Stückchen weiter in den Norden und wir sind mit dem Schiff unterwegs gewesen und haben uns, Die wunderbaren Fjorde im südlichen Norwegen angeschaut und ja das, was wir da erleben durften an Eindrücken in der Natur, das äh raubt mir immer noch den Atem und lässt mich wirklich ganz still werden, woher ich vorher wundervolle Änderungen, die wir da jetzt alle in unseren Herzen tragen und, Ja, auch wenn ich jetzt ein halbes Jahr später darüber nachdenke, es bin ich immer noch wahnsinnig dankbar, denn wir hatten auch ganz, ganz großes Glück mit dem Wetter. Ein paar dieser vielen schönen Bilder, die ich da gemacht habe, findest du auch auf dem Blog. Ja im Vorfeld dieser Reise ereilte mich irgendwie ein sehr passender Impuls und ähm wir haben beschlossen, wir legen uns eine richtige Kamera zu. Denn irgendwie haben wir wohl schon geahnt, dass uns auf dieser Reise einiges begegnen würde. Was wir nicht nur mit der Handykamera festhalten wollen würden und ja, so habe ich im Laufe der Reise eine kleine neue Leidenschaft entdeckt, nämlich das Fotografien und Nach der Reise waren wir auch direkt auf der Hochzeit meiner Cousine eingeladen. Da konnte ich dann auch einige schöne emotionale Momente mit der Kamera festhalten und so langsam darf ich mir dann wohl mal Gedanken über mehr Speicherplatz machen. Nach der Reise habe ich dann auch noch mit fachlicher Unterstützung noch ein paar technische und künstlerische Kniffe mir angeeignet und ja, wenn jetzt immer mal wieder unterwegs mit der Kamera meistens durch die Natur und, Freue mich einfach am Tun, an diesem neuen Hobby, diesem kreativ sein auf eine, neue andere Weise. Nach den Sommerferien hatte ich dann Den Fokus auf dem Thema Mutter-Kind Kur. Es gab ja eine Podcast-Episode zu dem Thema Mutter-Kind Kur, Einweg zur Erholung und Selbstversorge. Das waren, glaube ich, die Episode siebzehn. Verlinke ich dir natürlich, wie alles mögliche andere, was ich gerade schon erwähnt habe in den da kannst du auf jeden Fall mal reinschauen und für die, Dinge, die dich weiter interessieren nochmal, genauer hinklicken, Ja, es gibt jetzt auch ähm seit September einen eigenen Instagram und einen Facebook-Kanal für die, Thematik der Mutter-Kind Kur. Ich habe da, Kur-ABC gestartet. Du findest Tipps und Erfahrungsberichte von anderen Müttern, die schon eine oder auch mehrere Mutter-Kind-Kuren gemacht haben. Da war's jetzt natürlich die letzten Monate ein bisschen ruhiger, aber jetzt ab Januar wird's auf jeden Fall weitergehen. Und die Erfahrungsberichte, die ich da mit dir geteilt habe, die stammen aus meiner ersten eigenen Blockparade, die auch im September gestartet ist, was die Blogparade ist, wie du auch jetzt noch daran teilnehmen kannst, wenn du möchtest. Das kannst du natürlich auch alles nachlesen. Das verlinke ich dir natürlich auch. Ja und auch im letzten Jahr hatte ich dann noch eine Kategorie aus dem Kalender, wo ich einfach noch ein paar Dinge zusammengefasst habe. Die eben auch im Laufe des Jahres stattgefunden haben, aber die man jetzt nicht alle in der kompletten Breite noch mal aufdröseln kann. Zum einen war das der vorhin schon erwähnte Online-Workshop zum Erstellen des Vision Boards Der fand ihn in ganz kleiner Runde statt und ja, so ein fest terminierter Workshop passt ja nun mal nicht immer in jeden Familienkalender und deswegen habe ich im Anschluss dann einen Onlinekurs daraus erstellt Damit hast du jetzt die Möglichkeit, das einfach am Tag deiner Wahl, wo es bei dir reinpasst, dann eben mit meiner Begleitung dein eigenes Vision Board zu erstellen und Vielleicht ist das ja jetzt für dich mal dran, jetzt zum Jahresstart. Da findest du natürlich auch den Link in den Shownotes. Am 29. Februar war dann der Equal Care Day, Und jetzt denkst du vielleicht, Moment, 29. Februar, den gibt's doch dann jetzt dieses Jahr 2024 und letztes Jahr gab's die noch gar nicht und genau so ist es auch, der 29. Februar wurde ganz bewusst von der Initiative des Equal Care Days ausgewählt, weil, eben genauso unsichtbar ist wie die Carearbeit, die zwei jeden Tag stattfindet, viele Stunden füllt, aber einfach zu wenig Bewusstsein findet. Deswegen gibt es trotzdem jedes Jahr eine passende Konferenz, zu diesem Tag liefern dann halt am 1. März statt und daran habe ich in 2tausend3zwanzig das erste Mal teilgenommen und habe auch noch ein bisschen, darüber berichtet auf dem Blog, da gibt's auch einen eigenen Artikel zu. 2023 gab es auch ein neues kostenloses Angebot von mir. Das sogar gleich zweimal stattgefunden hat im April und im, Timber und zwar war das die Selfcare-Woche, wo ich fünf Tage lang dir jeden Tag einen Impuls mitgegeben habe und die Teilnehmerin dabei ganz konkret mit kleinen in kleinen Häppchen im Alltag unterstützt habe, sich und ihre eigenen Bedürfnisse mehr in den Fokus zu nehmen, Im April ging's um das Thema Stress im Mama-Alltag und im September um das Einüben von selbst Mitgefühl. Seit dem Sommer kannst du dich bei mir für ein kostenloses Webinar anmelden, das dir dabei hilft, endlich die Frage zu beantworten, ob eine Mutter Kind Kurde für dich das Richtige ist. Oder eben auch nicht und ob du sie beantragen solltest. Und in diesem Webinar erkläre ich dir, was du von einer Mutter Kind Kur erwarten kannst und was auch nicht und du bekommst wichtige Strategien und Kriterien an die Hand, sodass du nach dem Webinar dann eine ganz klare Entscheidung für dich treffen kannst. Ja, meine drei liebsten Podcastfolgen beziehungsweise Blog-Artikel dieses Jahres sind zum einen das Thema Gleichberechtigung in der Elternschaft. Da gibt's einen sehr ausführlichen Beitrag, eine längere Episode. Das müsste die Episode 14 sein. Ich habe sie aber auch alle verlinkt. Ähm falls ich mich da jetzt grade doch mit der Nummer vertue. Genau, da habe ich einfach aufgezeigt, welche Vorteile die Gleichberechtigte Elternschaft für euch Erwachsenen und für aber auch für die Kinder hat und wie ihr die Herausforderung auf dem Weg dorthin meistern könnt. Dann die schon angesprochene Episode 15 müsste es gewesen sein, keine Zeit für Selbstfürsorge. Das war, Der Blogartikel und die Podcastepisode, die euer Interesse geweckt habt. Da habe ich wohl einen Nerv getroffen und das freut mich sehr. Dass diese Podcast-Episode bei dir und auch der Blogartikel so viel Interesse geweckt hat, denn er hilft dir dabei, herauszufinden w arum du bisher nicht so gut für dich sorgen konntest und wie du Selbstfürsorge in deinem Mama-Alltag zukünftig etablieren kannst. Und die dritte Episode, die ich jetzt gerne nochmal erwähnen möchte, die mir auch wirklich wichtig ist, ist die Episode sechzehn, was ich als Coach und Mama bewirken will, In dieser Folge habe ich über mein Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit berichtet und warum ich nicht Mathematik oder BWL studiert habe, sondern welche anderen Talente und Erfahrungen mich dazu gebracht haben, Coach zu werden. Hier in meinem Jahresrückblick auf dem Blog findest du dann auch noch einen Abschnitt. Mein Jahr 2023 in Zahlen. Das möchte ich jetzt hier nicht alles so runterrattern. Das darfst du gerne noch mal auf dem Blog nachlesen, wie sich das so in Zahlen ausdrückt, was da so im letzten Jahr passiert ist. Ja und in der Kategorie, was 2023 sonst noch los war, findest du auf dem Blog jede Menge Fotos und kannst noch mal ein bisschen einen wirklichen Blick hinter die Kulissen werfen. Wirklich ganz viele tolle, schöne Erinnerungen, wenn ich das grade noch mal so, Durchscrolle, während dem ich hier die Podcastepisode für dich aufnehme, Ja und dann bleibt noch der Ausblick auf das neue Jahr und zwar habe ich mir ich glaube es sind insgesamt sieben Ziele mal festgehalten für 2024 und ja das startet mit dem, neuen Angebot, von dem ich schon am Anfang hier berichtet hatte. Nämlich die Workshops für die Grundschulkinder und ja, nach meinem Live-Training in Berlin geht's damit dann los und ja, je nachdem, wann das so stattfindet, hoffe ich, dass ich's noch schaffe, so vier bis fünf dieser Workshops dieses Jahr zu veranstalten und dann eben auch meine Workshop-Leiter, Zertifizierung zu bekommen, Ja unter anderem biegen dieses neuen Angebots und auch noch weitere Ideen und meiner neuen Preise und weil das einfach mal wieder dran ist, werde ich 2024 auch meine Webseite überarbeiten und, entsprechend erweitern. Auf dem Blog und hier im Podcast soll's natürlich neue Episoden, neue Beiträge geben, auf dem Blog immer auch nochmal ein paar persönliche Artikel zwischendurch, die dann, Unter Umständen keine Podcastepisode werden. Also es lohnt sich immer, auf beiden Kanälen zu schauen, Da bin ich ähm ganz gespannt. Ich habe mir mal so eine Zahl zwischen 30 und fünfzig vorgenommen aufm Block und so ungefähr 15 bis 20 neue Episoden. Und ich freue mich, wenn ich damit monatlich mindestens 100 Hörerinnen erreichen kann und freue mich natürlich auch über neue Abos und Bewertungen, Ja und die Interviews im Podcast kommen ja eben auch dazu. Das wird, glaube ich, ein ganz spannendes Jahr hier. Ja und seitdem ich in meinem Jahresrückblick und in Plänen für 24 arbeite, reif da eine Idee für ein neues Coaching-Angebot und so ganz so viel kann ich dazu jetzt noch nicht sagen oder hier, versprechen, dass es tatsächlich noch am Entstehen, aber ich möchte das auf jeden Fall mit einigen von testen und ähm ja, wenn du so sagst, oh das hört sich ja irgendwie ganz spannend an, da möchte ich doch mehr zu erfahren, dann kannst du mir einfach schon mal eine E-Mail schreiben, dann ähm halte ich dich da auf dem Laufenden. Ja, würde mich freuen, wenn du da vielleicht eine von denjenigen bist, die dieses neue Angebot dann testen darf. Eher persönlichere und privatere Ziele gibt's dann noch und zwar werde ich Mein neues Hobby, das Fotografieren natürlich weiterführen in 2024 und noch ganz viele neue Fotos machen und ja, ich bin gespannt, was ich da so alles vor die Linse bekomme, was mir auch technisch gelingen wird, ein neues Feld Rom, mich auszuprobieren und Neues dazuzulernen. Ja und die kleinen und großen Reisehighlights aus zweitausenddreiundzwanzig, die machen Lust auf mehr und ähm deswegen ist manches schon geplant. Wir werden auf jeden Fall nach Stockholm fahren und Im Sommer ein paar Tage in der Lüneburger Heide verbringen und der Kurztrip nach Berlin steht ja eben noch aus und Das ein oder andere kommt sicher noch dazu. Und als letztes mag ich gerne hier noch mein Motto für 20024 festhalten. Und zwar ist das eine Erlaubnis, die ich mir selbst geben möchte und zwar erlaube ich mir, dass es mir richtig gut geht und ich genieße die Fülle in meinem Leben. Das darf mein Leitstern für 20024 sein und was das genau bedeutet und wie ich dazu gekommen bin, das über mein Jahr 2024 zu schreiben. Das werde ich in der nächsten Podcast-Episode noch genauer erläutern. Und ja, dann lasst doch einfach ein Abo da, dann wirst du auch direkt informiert, wenn die nächste Podcast-Episode online geht. Und so freue ich mich jetzt auf das Jahr 2024 mit dir hier im Podcast auf dem Blog, in der Facebook-Gruppe, in einem meiner Angebote. Und bin gespannt und lasse dir ganz liebe Grüße da. Bis zur nächsten Episode. Deine Julia.