Mama sorgt für sich

Julia Otterbein

018 - Jubiläum: Ein Jahr "Mama sorgt für sich"

28.09.2023 25 min

Zusammenfassung & Show Notes

Heute wird gefeiert!!! Ich lade Dich ein, auf ein Jahr Podcast zurückzublicken:
  • Was waren meine Ziele? 
  • Was hat der Podcast bewirkt?
  • Was steckt drin in diesem Podcast?
  • Und wie geht's weiter mit dem Podcast?
Es erwarten Dich einige spannende Insights, meine persönliche Reise mit dem Podcast und ein Ausblick in die Zukunft.
Eure Rückmeldungen dürfen natürlich auch nicht fehlen - von daher schreib mir gerne per Email an:
julia@familywithlove.de
  • Wo begleitet Dich mein Podcast?
  • Was hast Du schon durch den Podcast gelernt & umgesetzt?
  • Oder was wünschst Du Dir noch im Podcast?
Wenn Du informiert sein willst, über das, was ich so anbiete, dann trag' Dich in meinen Impulsletter ein!

Blogbeitrag zur Podcast-Episode:
https://familywithlove.de/018

Herzliche Einladung zum Selfcare-Circle. Anmeldeschluss ist am 30.09.2023.

WEITERE EMPFEHLUNGEN

Meist gehörte Episode: #015 Kein Zeit für Selbstfürsorge
Meistgelesener Blogartikel: #008 Es braucht ein ganzes Dorf 
Meine Lieblings-Episode: #014 Gleichberechtigung in der Elternschaft

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Transkript

Hallo und herzlich willkommen heute vor genau einem Jahr gingen die ersten Episoden dieses Podcasts online, Und ich bin sehr, sehr stolz auf mich, dass ich ein Jahr lang durchgehalten habe, denn viele Podcasts verschwinden auch innerhalb des ersten Jahres wieder. Und ich verspüre auch keinerlei Podcast Müdigkeit. Also ich habe Lust und noch mehr Ideen als ich Zeit habe, um hier neue Podcastepisoden für dich vorzubereiten und aufzunehmen. Ja, ich habe in diesem Jahr jetzt einen ganz guten Workflow für mich ausgearbeitet und ja, ich mache das im Moment alles selbst, also vom, Text, Skripten vorbereiten, Aufnahme schneiden nachbearbeiten, hochladen, also das sind einige Schritte. Und dann natürlich dich auch darüber zu informieren, wenn du's nicht schon hier abonniert hast. Also Newsletter schreiben auf Social Media posten. Ist echt eine Menge. Kann sich ja noch ein bisschen optimiert werden und irgendwann werde ich dafür, glaube ich, auch mal Unterstützung brauchen, aber: Wichtig finde ich immer auch diese Abläufe erstmal sehr gut für mich zu etablieren, Und ja, das ist mir glaube ich ganz gut gelungen und ich freue mich auf alles, was noch kommt und trotzdem würde ich jetzt heute gerne mal einen kleinen Rückblick wagen, um mal zu schauen, was denn alles in diesem Jahr so passiert ist. Ich schnipsel dir jetzt auch mal einen kleinen Ausschnitt aus der allerersten Podcast-Episode rein. Dann kannst du noch mal dich zurückbeamen. Heut möchte ich dir diesen Podcast vorstellen und dir erzählen, was mich dazu gebracht, d iesen Podcast ist für dich und alle Mamas zu machen, die auch mal eine Pause von ihrem ganzen, Alltags-Mental-Load- Ding brauchen und auf der Suche nach neuen Impulsen sind. Ich lege den Fokus also auf dich und deine Bedürfnisse. Denn das ist für mich die Basis für dein Experiment Familie. Als Mutter bist du häufig das Fundament eures Familienlebens und wie oft hast du schon den folgenden Satz gedacht oder sogar ausgesprochen? "Ohne mich läuft hier ja gar nix." Music. Warum es wichtig ist, dass einige dieser Dinge, die ich gerade aufgezählt habe, nicht erst ganz am Ende der Liste stehen? Warum Selbstfürsorge nicht die Belohnung, sondern die Grundlage für deinen Alltag als Mama bilden muss? Darum wird's hier in diesem Podcast gehen. Du wirst hier im Podcast, also von meinem Fachwissen, aber eben auch von meinen eigenen Erfahrungen und denen meiner Kundinnen profitieren. Ich will dich mit diesem Podcast stärken. Du sollst also nicht das Gefühl haben, jetzt noch fünf To-dos mehr auf deiner Liste unterzubringen, um das Thema Selbstfürsorge jetzt eben dann auch noch unter der immer noch gleichen Hut zu quetschen. Nein, es geht mir darum, dass du erkennst, dass du und die Erfüllung deiner Grundbedürfnisse die Basis für dein Leben und deinen Alltag ist. Music. Ja, ich dachte mir, ich rede mal über meine Ziele, was ich mir vorgenommen hatte vor einem Jahr und wie jetzt aber auch die Realität tatsächlich geworden ist. Ich hatte mir zu Beginn mal vorgenommen, 25 Episoden pro Jahr zu machen. Das hier ist jetzt erst die achtzehnte, aber ich würde erst in Anführungszeichen setzen, denn eigentlich finde ich das schon ganz beachtlich. 18 Episoden mit eben d em gerade benannten Workflow auch wirklich hinzubekommen, neben all den anderen Dingen, neben dem Coaching, neben anderen Aufgaben und Projekten. Genau, deswegen bin ich da völlig für mich zufrieden und ja es waren auch einfach so Dinge wie eine Sommerpause, die relativ lang war, wo ja keine frischen Folgen online gegangen sind. Dann hat man auch einfach mal Zeiten, wo es einem nicht so leicht fällt, Dinge zu strukturieren, niederzuschreiben, um dann eben eine Podcast-Aufnahme auch aufnehmen zu können und natürlich gab's auch einfach Phasen im letzten Jahr, d ie von persönlichen Prozessen geprägt waren, in denen ich auch einfach weniger gearbeitet habe. Und deswegen bin ich völlig fein damit, zu sagen, dass die 18. Episode, die Geburtstagsepisode ist. Und ja, was ich im Vorfeld nicht wirklich abschätzen konnte, sind so die Zuhörerzahlen oder Downloadzahlen oder so. Ich habe das gesehen in diesem Tool, mit dem ich d ie Podcastepisoden verwalte. Da waren so ein paar Kennzahlen schon zu sehen und dann habe ich gedacht, okay ich sage jetzt einfach mal mein Ziel sind 1000 Downloads in diesem Jahr. So, keine Ahnung, andere werden wahrscheinlich sagen, oh, was sind denn 1000 Downloads, aber gut, das war jetzt erstmal meine Zahl und da bin ich auch ziemlich nah rangekommen. Ich bin ja so ein kleiner Statistik-Nerd, deswegen habe ich euch jetzt mal ein paar Zahlen mitgebracht. Also insgesamt waren's über 750 Download oder Streaming-Vorgänge in diesem Jahr. Es waren insgesamt, über 430 Zuhörerinnen, also einzelne Personen, die diese Folgen gehört haben. Und der zuhörerstärkste Monat war tatsächlich jetzt dieser September im Jahr 2023. Da hatte ich über 150 Zuhörerinnen, ganz ganz viele neue Menschen, die aufmerksam geworden sind auf meinen Podcast durch eine Erwähnung in einer Familienzeitschrift, in der ich schon ein paar Artikel auch geschrieben hatte und das war ganz witzig, weil ich wusste davon im Vorfeld selber nichts und hab's dann auch erst gesehen, als ich die Zeitungen hier aufgeschlagen habe. Und auch einen Hinweis bekommen habe von jemandem, der sagt: "Ja, ich bin über die Zeitschrift, da stand das drin, auf dich aufmerksam geworden auf den Podcast." Ja, also dafür bin ich natürlich mega, mega dankbar, denn in drei Wochen, haben sich meine Followerinnen auf Spotify verdoppelt dadurch und ja, das ist einfach ein ganz, toller Erfolg und da bin ich ganz ganz dankbar. Zu diesen Zahlen kommen dann auch noch ein paar Aufrufe bei YouTube dazu. Das ist nicht mit eingerechnet. An der Stelle, aber auch über YouTube hast du vielleicht auf diesem Podcast, bist du aufmerksam geworden und hast zu mir gefunden. In jedem Fall sage ich euch, dir, jeder einzelnen Zuhörerin, danke, danke, danke, dass ihr mich in euer Leben gelassen habt und mir ein bisschen gelauscht habt über eine, zwei, drei, vier Folgen. Das macht mich einfach dankbar, hier wirken zu können und euch zu erreichen. Genau, denn ein weiteres Ziel mit dem Podcast ist ja auch, dass ihr mich kennenlernen könnt, dass ihr auch ein Stück weit Vertrauen mit mir aufbaut, dass ihr meine Stimme schon kennt und hört und, Ja, ich bin wirklich dankbar, dass das auch geklappt hat, dass ich auch über diesen Podcast hier neue Kundinnen konnte und, Ja, auch dann, wenn wir in so einem Prozess dann einsteigen, wenn ihr euch entscheidet irgendwie mit mir den Weg ein bisschen intensiver zu gehen, dass ich dann halt auch aktiv teilhaben kann an den Veränderungen, die ich mit meinen Impulsen bei euch auslöse. Ja, schauen wir doch noch mal auf die Inhalte. Auch da Habe ich natürlich mal in mein Statistik-Tool geguckt und ja, man könnte jetzt sagen, Die Laufzeit aller Episoden mit nur knapp fünf Stunden ist vielleicht ein bisschen wenig. Also es gibt ja so, i ch nenne sie mal Laber-Podcasts, wo eine Episode irgendwie eine Stunde lang ist, weil da halt mehrere Menschen regelmäßig miteinander reden oder Interview-Gäste haben. Dann kommt man natürlich auf ganz andere Zahlen in einem Jahr, aber ich finde, das bietet natürlich auch die Chance, wenn du zum Beispiel erst vor kurzem nämlich vielleicht in diesem Monat auf den Podcast gestoßen bist, dass du's auch noch schaffen kannst, dir die alten Folgen anzuhören, weil d ie sind ja auch genauso wertvoll, wie alles, was noch neu dazukommt. Und ja, du kannst da in deiner App einfach mal ein bisschen zurückscrollen und mal gucken, welche Themen es da schon gab. Was für dich noch interessant sein könnte und auch einfach nochmal in die anderen Folgen mit reinzuhören, Ja, die meist gehörte Episode ist die Episode 15 "Keine Zeit für Selbstfürsorge". Das ist auch super spannend, wenn die wurde doppelt so oft gehört, wie die Folge, die am seltensten gehört wurde. Das finde ich schon auch sehr bemerkenswert, wird auch oft bei Google gefunden und der meistgelesene Blogartikel, ich habe ja auch immer Blogartikel zu jeder Podcastfolge auf meinem Blog eben veröffentlicht. Da war der meistgelesene Blogartikel, Der von der Episode Nummer 8 "Es braucht ein ganzes Dorf". Auch das ist was, was sehr regelmäßig gesucht wird offensichtlich über Google oder andere Suchmaschinen und darüber sind Menschen eben auch aufmerksam geworden. Und dann wollte ich dir noch meine Lieblingsepisode teilen. Das ist nämlich die Episode Nummer 14 "Gleichberechtigung in der Elternschaft". Das ist auch gleichzeitig die längste Folge tatsächlich. Ich glaube eine halbe Stunde geht die insgesamt, sonst ist ja manchmal nur 15 Minuten, 12 Minuten, 20 Minuten so was um den Dreh. Aber ja, die liegt mir einfach sehr am Herzen und deswegen ist die auch länger geworden und ich erzähle dir da über die Gründe von Ungleich verteilter Care-Arbeit über die Vorteile, aber auch die Herausforderungen von gleichberechtigter Elternschaft. Darüber, wie ihr als Elternpaar die gesellschaftlichen Erwartungen hinter euch lassen könnt, damit es eben eine Win-Win-Win-Situation für eure ganze Familie wird. Für dich als Mama, für deinen Partner, aber eben auch für die Kinder. Das war's jetzt zum Thema Inhalte. Ich wollte jetzt nicht alle Folgen nochmal aufzählen. Wie gesagt, du kannst in deiner Podcast-App einfach mal scrollen und schauen, was für dich gerade interessant ist. Die eben genannten Folgen habe ich natürlich alle noch mal aufgeführt, kannste dann auch in den Shownotes nochmal sehen, Ja, ein weiterer Beweggrund, warum ich mit dem Podcast gestartet bin, sind einfach die Vorteile, die ich sehe gegenüber Social Media. Ich habe immer wieder das Problem, dass ich in der Reichweite bei Social Media und durch den Algorithmus irgendwie eingeschränkt bin. Ich k ann tun und strampeln und manchmal ist es wirklich sehr sehr anstrengend und braucht viel Energie. U nd dann sind alle Inhalte, die ich da teile ja so kurzlebig Ne, also Storys kannst du 24 Stunden sehen, wenn ich sie ins Highlight packe, könntest du sie da noch mal sehen, aber wer macht das schon. Das sind die Allerwenigsten. Ich glaube am ehesten, wenn man neu auf ein Profil stößt, dann guckt man mal in diese Highlights rein. Und auch die Beiträge, je nachdem zu welcher Zeit man das postet, wird das besser ausgespielt oder auch nicht. Ja und es fließt einfach unglaublich viel Energie da rein und das f inde ich, habe ich beim Podcast nicht. Erstens, mal geht's mir leichter von der Hand. Es ist zwar auch aufwendig bis eine Episode jetzt so erscheint, dass du sie jetzt hören kannst, aber dann ist sie halt da. Und sie kann gefunden werden. Sie kann auch über Google gefunden werden. Und wenn du wie auch immer auf diesen Podcast stößt, kannst du durchscrollen, und schauen, ah, das ist noch eine Folge, die mich interessiert. Ach, das ist noch ein interessantes Thema und dann kann dieser Content, diese Inhalte einfach viel länger a bgerufen werden und sind verfügbar und das ist einfach für mich der riesengroße Vorteil, auch der Grund, warum ich's dann eben auch immer noch mit auf meinen Blog packe: M anche lesen halt lieber oder wollen nachlesen und es ist für mich einfach die perfekte Kombination, um euch mit Impulsen zu versorgen, die, Ihr dann auch bereit seid umzusetzen. Das ist ja das Nächste bei Social Media ist ja auch viel Entertainment und m an will sich vielleicht eher ein bisschen berieseln lassen, als dass man bereit ist, Impulse aufzunehmen und für sich umzusetzen und eine Veränderung anzugehen. Nichtsdestotrotz bin ich da natürlich trotzdem und bleibe da auch, aber es tut mir gut zu wissen, dass ich hier mit Podcast und Blog einfach Plattformen habe, über die ich auch selber bestimmen kann sozusagen und o ich nicht so sehr von Algorithmen und technischen Voraussetzungen beeinflusst bin, was die Reichweite angeht. Es gibt aber natürlich auch ein paar Nachteile. Vielleicht eigentlich ist es ein Nachteil, den ich gerade so wahrnehme und spüre und zwar ist dass Podcast eben nicht so interaktiv ist. Deswegen möchte ich jetzt gern die Gelegenheit nutzen, dich daran zu erinnern, dass es aber Möglichkeiten gibt, wie du mit mir interagieren kannst und wie du mir gerne Rückmeldung geben kannst, wie, der Podcast bei dir ankommt, was du mitnehmen konntest aus den einzelnen Folgen, Es gibt die Möglichkeit mir eine Sprachnachricht zu schicken, meine E-Mail-Adresse ist auch immer verlinkt und wenn du bei Spotify hörst, da gibt es ja jetzt seit ein paar, Monaten, glaube ich, die Möglichkeit, eine Frage zu beantworten. Und das finde ich eigentlich ganz schön, wissen aber tatsächlich noch nicht alle, deswegen erwähne ich's jetzt noch mal. Schaue mal in die App rein, da siehst du erstmal eine standardisierte Frage, manchmal passe ich sie an, aber " Was hast du heute aus der Folge mitgenommen?" Das kannst du da teilen und da würde ich mich sehr freuen, wenn ich da mal hier und da eine Rückmeldung bekomme. Ihr könnt mich aber auch anschreiben und mir Themenwünsche zukommen lassen. Also da bin ich auch absolut offen und dankbar für da einfach ein bisschen zu hören, was dich bewegt, wo du vielleicht grade hängst, wo du mal einen Impuls gebrauchen kannst. Genau und was auch ein bisschen schwierig ist: Ich möchte ja, dass diese Folgen für dich Mehrwert bieten und manchmal weise ich z war dann auch hin auf ein passendes Angebot oder auf etwas, was aktuell ist. Das bringt aber natürlich nicht so viel, wenn du die Folge irgendwie erst drei Monate später hörst. Und ja, deswegen würde ich dir immer auch empfehlen, wenn du sagst, "Ah, b ei der Julia fühle ich mich grundsätzlich wohl und das interessiert mich, was sie macht, was sie anbietet. Da will ich ein bisschen auf dem Laufenden bleiben." Dann kannst du dich auch anmelden in meinem, Newsletter beziehungsweise Impulsletter heißt der, weil auch da gebe ich dir jedes Mal einen Impuls mit für deinen Alltag und wie gesagt, da erfährst du dann auch immer, auch im Vorhinein schon, wenn irgendwas terminlich ansteht, so wie jetzt im Moment zum Beispiel, grade der Selfcare Circle noch für ein paar Tage geöffnet ist. Also es gibt Möglichkeiten interaktiv hier miteinander in Kontakt zu kommen, aber es ist natürlich weniger, als das bei Social Media der Fall ist. Was dann natürlich auch noch dazugehört, sind die Bewertungen für den Podcast, weil das ist auch was, womit du mich total unterstützen kannst, wenn du mir fünf Sterne dalässt bei Apple bei Spotify, bei der Plattform deiner Wahl, wo du den Podcast hörst. Denn auch das sind natürlich Signale für die Plattform, dass hier wertvoller Inhalt zu hören ist und ja da würde ich mich einfach freuen, so noch nicht geschehen, wenn Du da heute mal deine Sternebewertung dalässt. Und jetzt nach dem Rückblick auf das, was im letzten Jahr hier so los war und wie meine Reise so mit dem Podcast so war, mag ich jetzt natürlich auch einen Ausblick in die Zukunft werfen. Ich nehme als Erstes das Thema Frequenz. Also du hast gehört, äh ich hätte mir vorgenommen 25 Episoden in einem Jahr u nd ich hatte das auch in den ersten Folgen, glaube ich, so angekündigt, dass ich alle zwei Wochen, eine Podcastfolge veröffentliche und ich habe aber festgestellt, dass das so mit einem festen Tag, an dem immer, e ine neue Folge kommt. Für mich tatsächlich nicht so gut funktioniert. Das liegt an vielen Dingen, sei es Projekte, die irgendwie sehr präsent sind, auf die ich auch nicht 100 Prozent Einfluss habe, wie da so der zeitliche Ablauf ist, aber auch private Dinge. Da sind kranke Kinder oder ich bin selber krank und habe gerne keine Stimme und kann nichts aufnehmen. Und deswegen möchte ich mich da jetzt gerne von lösen. Das ist, glaube ich, nichts, was einem so empfohlen wird in der Podcast-Welt, sondern da sind viele der Meinung, dass es wichtig ist, da Verlässlichkeit in der Frequenz zu haben. Grundsätzlich, plane ich schon ungefähr alle zwei Wochen was zu machen, aber eben nicht mit einem festen Tag und es wird halt eben auch Urlaubs- oder Ferienzeiten geben und ich möchte mich dadurch einfach nicht stressen lassen. Dann ein zweites Thema für den Ausblick wären Interviews. Also ich habe total Lust auch mal Interview-Folgen zu machen. Die werden dann wahrscheinlich länger, so wie ich das vorhin schon mal angedeutet habe. Aber ich denke, da kannst du auch von profitieren nochmal, von Menschen zu hören, die für irgendein Spezialgebiet was in dem Bereich der Selbstfürsorge fällt, einfach noch mal mehr Input geben können, als ich das kann. Und da braucht es aber auch noch ein bisschen mehr Technikvorlauf. Das ist natürlich ein Unterschied, ob ich hier alleine sitze und Podcast aufnehme oder o b ich mit jemandem am anderen Ende der Republik oder vielleicht sogar in einem anderen Land eine Aufnahme starte und deswegen gib mir noch ein bisschen Zeit dafür. Dann schauen wir mal, was da noch so entstehen kann an Interviews. Vielleicht werde auch ich ja mal wieder Interviewgast sein in einem Podcast. Ich war schon mal Interviewgast in einem Podcast, lange bevor mein eigener gestartet ist, aber wer weiß, auch da ergibt sich ja vielleicht nächstes Jahr mal was. Ja und dann wird's natürlich neue Themen geben oder vertiefend in bestimmte Themen nochmal reinzugehen. Da habe ich eine richtig lange Liste, auf der ich immer mal wieder Sachen dazu schreibe und sammle. Natürlich zum Thema Achtsamkeit. Unbedingt will ich mal was machen zum Thema Multitasking, Dankbarkeit, Slow Family, aber auch wie die Routinen im Alltag helfen können. Über Journaling muss ich unbedingt mal eine Folge machen. Das ist was, was ich auch so viel nutze und Perfektionismus, Gefühle und Bedürfnisse, Punkt, Punkt, Punkt. Wie gesagt, die Liste ist lang. Ich schaue mal, welche Themen wann zu mir auch den Weg finden, denn das finde ich auch mal ganz wichtig, dass das irgendwie stimmig sein muss, dass es grade reinpasst mit den Themen, in denen ich selbst vielleicht gerade drin bin oder eben mit meinen Klienten, mit meinen Kundinnen. Genau und da möchte ich mich auch nicht zu lange im Voraus festlegen. Das wär's auch schon für den Ausblick und vorher natürlich den Rückblick und anlässlich dieses Geburtstages für diesen Podcast wirklich heute. Vor einem Jahr sind die ersten Folgen online gegangen. Ja und ich freue mich auf die weitere Zeit mit dir hier und wie gesagt, schreib mir gerne Feedback, was du schon durch den Podcast gelernt oder umgesetzt hast oder wenn du noch Wünsche hast, Oder auch wenn du sagst<b>:</b> " Ich gehe das mit der Selbstfürsorge jetzt endlich mal an und ich will Julia dafür an meiner Seite haben." Ja, wenn du diese Episode jetzt Ende September hörst, heute, o der einen Tag danach, nachdem sie erscheint, dann hast du jetzt eben noch bis Samstag, bis zum 3. September Zeit, zu uns in den Selfcare Circle zu kommen. Der Selfcare Circle ist mein Gruppen-Mentoring für Mütter, um dich in deiner Selbstfürsorge zu unterstützen. Der findet online statt. Du kannst die Inhalte da relativ flexibel für dich nutzen und umsetzen. Wir machen immer am Anfang des Monats ein Gruppentreffen, was aber auch aufgezeichnet wird. Es gibt ein Workbook mit Impulsen und Übungen zum Monatsthema, e ine Telegram-Gruppe zum Austauschen miteinander über den Monat hinweg, wenn wir dann eben in die Umsetzung kommen. Ja und die Monatsthemen jetzt für die nächsten drei Monate sind zum ersten im Oktober geht's um Kommunikation. Kommunikation in der Familie. Im November schauen wir uns an, wie wir mit Minimalismus, vielleicht auch mit digitalem Minimalismus unseren Alltag verschlanken können, um mehr Raum für uns selbst, mehr Ruhe e tablieren zu können. Ja und im Dezember werden wir den achtsamen Advent gemeinsam zelebrieren. Da freue ich mich auch schon sehr drauf. Das ist nämlich auch eine Neuerung, im Selfcare Circle. Bisher habe ich den im Dezember immer pausiert, weil ich glaube, dass der Dezember einfach kein Monat ist, in dem man sich noch mit irgendwas xtra großem Neuen beschäftigen kann, weil einfach so viel schon ist. Aber das Thema "Achtsamer Advent" passt natürlich genau in diesen Monat rein und letztes Jahr gab es von mir dafür einen Audiokurs, den du für dich selbst durcharbeiten konntest und dieses Jahr möchte ich das einfach gerne in der Gruppe machen und dass wir g emeinsam eben achtsam durch den Advent, durch den Dezember gehen. Und mit Sicherheit auch was geben zum Thema Jahresrückblick, dann für die Zeit zwischen den Jahren. Das finde ich auch mal eine ganz wertvolle Zeit, die es sich lohnt, bewusst zu gestalten. Genau, also ich freue mich auf diese letzten drei Monate des Jahres, hoffentlich auch mit dir<b>!</b> Und wenn du erst später diese Episode hörst, dann kannst du dich aber in die Warteliste eintragen und dann erfährst du als Erstes, wenn der Selfcare Circle in 2024 wieder geöffnet ist und du dann eben wieder einsteigen kannst. Und jetzt gehe ich mal feiern und wünsche dir alles, alles Liebe. Bis zum nächsten Mal, deine Julia.