Mama sorgt für sich

Julia Otterbein

011 - Mein Jahresrückblick 2022 - ein Jahr voller erster Momente

06.01.2023 20 min

Zusammenfassung & Show Notes

Hier ist sie endlich, die Podcast-Episode zu meinem Jahresrückblick. Kurz vor Weihnachten hatte mich erneut Corona erwischt, wieder mit einem sehr hartnäckigen Husten, so dass es bis jetzt ins neue Jahr gedauert hat, bis ich diese Episode endlich aufnehmen konnte. Begleite mich durch alle wichtigen Momente meines ersten Jahres in meiner Herzensheimat. 

Blogbeitrag zur Podcast-Episode:
https://familywithlove.de/011

Mein kostenloses E-Book für Deinen Jahresrückblick 2022 und Deine Jahresplanung 2023

WEITERE EMPFEHLUNGEN
noch bis 13.01.2023 buchbar: Online-Workshop "Visionboard erstellen"

meine neue Wirkungsstelle Familienzentrum in Süderbrarup

Hier kannst Du mein Kurvorbereitung-Paket bestellen
Warteliste für das Webinar zur Entscheidung für oder gegen eine Mutter-Kind-Kur

Buchempfehlung: „Digitaler Minimalismus“ von Cal Newport, ISBN: 978-3-86881-725-6

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel/Podcast-Episoden des Jahres:
#004 Bedürfnisorientierung gilt auch für Mütter
#005 Selbstfürsorge ist mehr als ein Wellnesswochenende
Raus aus der kollektiven Dauererschöpfung


Du bist nicht alleine!


KOMM INS TUN
zusammen mit anderen Mamas
👩🏼‍🤝‍👩🏽 im Selfcare-Circle
mit mir persönlich beim kostenlosen Impuls-Coaching:
📆 Termin aussuchen

BEWERTE DEN PODCAST


Ich würde mich riesig freuen, wenn du den Podcast bewertest und eine Rezension hinterlässt.

Das hilft, dass der Podcast von anderen Mamas noch leichter gefunden werden kann und dass noch mehr Frauen von meinen Impulsen profitieren können. Danke für Deine Unterstützung! 🙏

💌 Noch mehr Impulse für Deinen Mama-Alltag
📳 Instagram
🌐 Facebook
👩🏼‍🤝‍👩🏽 Community
🔗 Blog & Homepage
📩 Email an Julia
💬 Sprachnachricht an Julia

RECHTLICHES

Impressum & Datenschutz

Transkript

Hallo und herzlich willkommen hier ist sie endlich, die Podcast-Episode zu meinem Jahresrückblick Kurz vor Weihnachten hatte mich erneut Corona erwischt, wieder mit einem sehr hartnäckigen Husten, so dass es bis jetzt ins neue Jahr gedauert hat, bis ich diese Episode endlich aufnehmen konnte Begleite mich jetzt also in dieser Podcast-Episode durch mein Jahr 2022. Es war ein besonderes Jahr, denn es war ja unser erstes Jahr in Schleswig-Holstein Das erste Jahr, in dem meine Kinder zu Fuß zur Schule laufen konnten. Das erste Jahr, in dem ich mich hauptsächlich auf meine freiberufliche Arbeit konzentrieren konnte. Das Jahr, in dem ich meine ersten zehn Podcast-Episoden aufgenommen habe. Und das erste Jahr, in dem ich sogar das Autofahren neu lernte. Also lass uns losstarten in meinen Jahresrückblick. Ah und wenn du selbst auch noch eine Jahresreflexion machen möchtest und deine Gedanken für das bevorstehende Jahr festhalten möchtest, dann schau doch mal in die Show Notes. Da habe ich dir ein kostenloses E-Book verlinkt für deinen Jahresrückblick 2022 und Jahresplanung 2023. Für 2022 hatte ich keine smart formulierten Ziele festgelegt. Durch unseren Umzug nach Schleswig-Holstein im November 2021 lag für mich der Fokus auf unserem neu zu gestaltenden Familienalltag, inklusive eines weiteren Corona-Winters, und darauf für mich eine neue Arbeitsroutine zu finden. Wie mir das gelungen ist und welche Projekte im Laufe des Jahres beruflich und privat so anstanden, erfährst du jetzt in diesem Jahresrückblick. Ankommen im neuen Leben und mehr Zeit am Meer Beginnen wir mit dem privaten Teil. Wir fühlen uns hier pudelwohl und es war absolut die richtige Entscheidung, vor anderthalb Jahren das Haus zu kaufen, in dem wir jetzt leben dürfen. Die Kinder hatten einen guten Start in der Schule und genießen das Leben mit ihren Freunden und ihren Hobbys. Nach und nach lernen wir die Leute hier im Dorf kennen und staunen immer wieder über die vielen Querverbindungen. Natürlich haben wir im ersten Jahr auch viel Besuch von lieben Freunden aus der Heimat bekommen. Und das darf gerne auch so bleiben, wenn das hier jemand von euch hört. Unser neuer Familienalltag ermöglicht es mir jetzt auch den Morgen mehr so zu gestalten wie ich es brauche. Zum Beispiel etwas länger zu schlafen, da wir jetzt keinen langen Schulweg mit dem Auto mehr haben, sondern beide Kinder zu Fuß zur Schule gehen können. Sobald sie das Haus verlassen haben, nehme ich mir Zeit für mich und einen bewussten Start in meinen Tag, natürlich auch mit Journaling. Mein berufliches Wirken aktiv gestalten Ich genieße es sehr, dass ich nicht mehr alles so nebenbei reinquetschen muss, sondern mir eine selbstbestimmte Arbeitsroutine entwickeln durfte. Dabei habe ich mir im ersten Jahr, wie gesagt, keine allzu konkreten Ziele gesetzt, sondern einige Projekte und Ideen angetestet, um auch ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel ich arbeiten möchte. Seit fast drei Jahren erscheint es mir wesentlich sinnvoller, nur noch quartalsweise zu planen, um jeweils nach drei Monaten nachsteuern zu können. Das hilft mir ungemein am Ende des Jahres nicht frustriert zu sein, wenn ich meine Ziele nicht erreicht habe, obwohl sich vielleicht einfach die Umstände so massiv verändert haben, dass die Ziele einfach nicht mehr zu schaffen waren, beziehungsweise auch nicht mehr passend waren. Und so wurde im Laufe des ersten Halbjahres manches dann klarer: Ich startete im Frühsommer mit den konkreten Planungen und den ersten Vorbereitungen für diesen Podcast. Im Sommer gab es dann ein Debüt mit meinem ersten Workshop hier vor Ort im Familienzentrum Süderbrarup. Im Herbst erblickte dann der Podcast das Licht der Welt und im November sind wir dann gemeinsam im Webinar in eine entspannte Adventszeit gestartet. Mein Jahresrückblick 2022. Ich picke jetzt hier mal ein paar zentrale Themen des Jahres heraus: Mein berufliches Jahr startete mit meinem ersten Online-Workshop zur Erstellung eines Visionboards. Auf meinem letzten Vision Board waren so viele Dinge bereits Wirklichkeit geworden, sodass es Zeit wurde die Erfahrung einerseits mit euch zu teilen, und zweitens, euch die Möglichkeit zu geben, selbst ein Visionboard zu erstellen. Gesagt, getan. So haben wir im Januar in drei Stunden Workshop jede ihr eigenes Visionboard erstellt. Manche sogar im Rahmen der Aufzeichnung, die ich dann hinterher noch zur Buchung bereitgestellt hatte. Für alle, die zu einem späteren Zeitpunkt ihr Vision Board erstellen wollten. Es war ein wundervoller Samstag Nachmittag - für eine Teilnehmerin aus Argentinien, der Samstag Vormittag, an dem ich von meinen Erfahrungen mit dem Vision Board berichtet habe, wir uns Gedanken über unsere Werte und Ziele für das vor uns liegende Jahr gemacht haben, und nach einer Meditation ins kreative Tun kamen. Das war eine solch tolle Erfahrung, dass ich mich freue, dass es am 14. Januar 2023 wieder einen Live-Online-Workshop zur Erstellung eines eigenen Vision Boards geben wird. Wenn du dabei sein willst, dann schau mal in die Shownotes. Da habe ich den Workshop verlinkt. Der Anmeldeschluss ist am 13. Januar um 20 Uhr. Letztes Jahr habe ich mir vorgenommen: "Ich werde nächstes Jahr mehr Zeit am Meer verbringen, denn am Meer entlang zu spazieren lässt mich besser mit mir im Kontakt sein. Der weite Blick weitet meinen Geist und das Rauschen der Wellen wirkt entspannend auf mein ganzes System." Was soll ich sagen? Es hat geklappt und es hat so gut getan. Ja, ich brauche diesen Raum um zu wachsen und um an Dinge heranzukommen, die vorher unter viel Stress und Alltagshekt, wie vergraben waren. Das waren nicht immer schöne Dinge, die da zu Tage kamen, aber sie waren und sind wichtig. Danke an alle, die mich dabei begleitet haben! Ja, auch ich als Coach investiere regelmäßig in mich selbst und buche Coachings bei wunderbaren Kolleginnen. So war ich zweimal Teil des Mindset-Bootcamps von Olga Homering und habe dieses Jahr auch mit zwei verschiedenen Coaches im 1:1 Coaching gearbeitet. Ja, es tut gut, jemanden an seiner Seite zu haben, wenn es um die eigenen blinden Flecken oder schmerzhaften Wunden geht. In diesem Jahr, in dem ich keine zusätzliche Festanstellung mehr hatte, wollte ich ergänzend zu meinen Online-Angeboten auch meine ersten Kooperationen hier vor Ort starten. Dazu habe ich viele unterschiedliche Träger hinsichtlich gemeinsame Angebote angeschrieben, allerdings leider nur wenige Rückmeldungen bekommen. Ich vermute da unter anderem eine große Corona-Überlastung. Das darf dann nächstes Jahr gerne noch mehr werden. Eine positive Rückmeldung gab es vom Familienzentrum in Süderbrarup und relativ spontan fand dann im Sommer ein erster Workshop statt. Durch diesen Kontakt hat sich jetzt übrigens eine Kooperation der anderen Art ergeben. Wer mal einen Blick auf die Webseite des Familienzentrums wirft, dem fällt dort vielleicht mein Name auf, denn seit dem 15. Dezember unterstütze ich das Familienzentrum als eine von zwei Koordinatorinnen. Mit ein paar Stunden in der Woche kümmere ich mich jetzt unter anderem um die Webseite und den Auftritt in den sozialen Medien. Mehr dazu dann bestimmt im nächsten Jahresrückblick. Mein berufliches Highlight ist auch mein größtes Projekt in 2023. Viele Stunden habe ich in die Vorbereitung meines Podcasts investiert. Im Vorfeld habe ich schon länger auf diesem Projekt rumgedacht. Die drei wichtigsten Gründe für mich, es dann tatsächlich zu machen waren Folgende: Aus eigener Erfahrung weiß ich, Audio-Impulse sind ein guter Weg, um Mütter in ihrem Alltag zu erreichen. Durch einen Podcast bin ich und auch du als meine Zuhörerin unabhängig von den Social Media Algorithmen. Und außerdem wollte ich mit dem Audioformat meiner Schreibblockade der letzten Zeit etwas entgegensetzen. Nach drei Monaten regelmäßigen Podcasten habe ich nun einen ganz guten Workflow entwickelt. Was mir meinen Arbeitsalltag deutlich erleichtert. Der regelmäßige zweiwöchige Podcast bringt mich dazu wieder regelmäßig zu bloggen. Es fällt mir dadurch leichter, Inhalte für Instagram und Facebook und für meinen Impuls-Letter zusammenzustellen, weil einfach alles ineinander greift. Für 2023 habe ich schon einige Themen auf dem Zettel. Freue mich aber immer auch über eure Themenwünsche und Fragestellungen von dir, zu denen ich dann so circa 15 bis 20 Minuten meine Gedanken und Impulse zusammenfasse. Schreib doch deinen Themenwunsch gerne in die Kommentare des Blogartikels oder schick mir eine kurze Sprachnachricht. Dafür findest du einen Link in den Shownotes. Da ich unmöglich über alle Projekte aus 2022 ausführlich berichten kann, ergänze ich jetzt hier noch ein kurzes Blitzlicht: Im Selfcare-Circle haben wir dieses Jahr über Werte, Mental Load und Selbstfürsorge im Familienurlaub gesprochen. Dieses Thema setzte sich dann auch im Selfcare Summer auf Instagram fort. Im November haben wir im Webinar gemeinsam erarbeitet, wie wir unter anderem mit guter Planung eine möglichst entspannte Adventszeit gestalten können. Und einige der Teilnehmerinnen haben sich dann auch von meinem Audiokurs durch den Advent begleiten lassen. Im Dezember ist auch mal wieder ein Artikel von mir in der Zeitschrift "Family" erschienen. Bisher ausschließlich in der Printausgabe zu lesen. Es gab dieses Jahr auch einige Dinge, die nicht so geklappt haben, wie ich mir das vorgestellt hatte. Nach dem tollen Auftakt mit dem Visionboard Workshop wollte ich eigentlich meinen Anti-Perfektionismuskurs neu aufleben lassen. Dieses Vorhaben wurde dann leider zum Corona-Opfer, denn den ganzen Februar war ich ziemlich ausgeknockt. Im März kam ich dann langsam wieder zu Kräften und startete im April, dann wieder mit dem Selfcare-Circle und den Podcast Vorbereitungen. Seit Mai gibt es mein Paket zur Vorbereitung einer Mutter-Kind-Kur ohne zusätzlichen Stress zu kaufen. Das Kurtagebuch, das man ja auch einzeln kaufen kann, gibt es schon länger, allerdings habe ich hier noch mehr Exemplare herumliegen, als das geplant war. Trotz des fantastischen Feedbacks von Isabelle zum Beispiel, das du auf dem Blog nachlesen kannst. In 2023 möchte ich das Angebot rund um das Thema Mutter-Kind-Kur noch um ein kostenloses Webinar ergänzen. Nämlich für alle Mütter, die darüber nachdenken, ob eine Kur das Richtige für sie sein könnte und sich aber bisher nicht entscheiden können. Wenn du dich da angesprochen fühlst, dann kannst du dich über den Link in den Shownotes gleich in die Warteliste dafür eintragen. Ein großes Frustrationsthema ist schon seit längerem immer mal wieder Social Media. Es gibt zwar einen kleinen Kreis von treuen Story-Zuschauerinnen, die das Glück haben, dass ihnen meine Inhalte vom Algorithmus auch angezeigt werden, Vielen meiner Abonnenten wird das meiste meiner häufig dann doch aufwendig vorbereiteten Inhalte aber gar nicht angezeigt. Und buchen tun dann leider noch viel weniger. Daher stellte sich für mich immer mal wieder die Frage, wie ich denn damit zukünftig umgehe. Wie viel Energie soll ich da noch reinstecken? Höre ich ganz auf mit Social Media? Und was ist die Alternative? Ganz aufhören werde ich wohl nicht, aber ich möchte durch meinen Podcast-Workflow nun weniger Energie für diesen kurzfristigen Content aufwenden, sondern mich auf dauerhaft verfügbare Inhalte, also den Blog und den Podcast und deren "Findbarkeit" fokussieren. Dazu zählt natürlich auch mein kostenloser Impuls-Letter, mit dem du immer auf dem Laufenden bleibst, ganz unabhängig von irgendwelchen Algorithmen. Im Oktober ereilt mich dann ein Zustand, der so einige von uns in großer Anspannung versetzen würde. Ich war ein paar Tage sehr beunruhigt und habe viele Stunden damit zugebracht, eine rettende Lösung zu finden. Aber was war passiert? Mein kleiner Android hatte seine Kooperation von einer auf die andere Minute aufgekündigt. Nach einigen Tagen Ungewissheit und dem Bedauern des Verlustes vieler Bilder dieses besonderen Jahres gelang es mir dann doch, alle wichtigen Daten und vor allen Dingen die Bilder zu sichern und mein Handy erfolgreich wiederzubeleben. Anschließend habe ich natürlich einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen, so dass ich bei einem eventuellen Wiederholungsfall nicht mehr ganz so viel Adrenalin und Cortisol ausschütten muss. Fun Fact am Rande: Seit Oktober läuft das Handy einwandfrei. Aber dieser Vorfall brachte noch eine weitere wichtige Erkenntnis zu Tage: In den letzten Jahren hat sich mein Handykonsum, auch berufsbedingt, kontinuierlich und vor allen Dingen schleichend erhöht. Es gibt ja auch so viele tolle und hilfreiche Apps. Aber sind wir mal ehrlich, es ist zu viel. Und ich vermute, dass das nicht nur mir so geht. Ich erinnerte mich an das Buch "Digitaler Minimalismus", das ich vor zwei Jahren schon einmal gelesen hatte, und beschloss, es nun erneut zu lesen. Und diesmal auch mehr in die Umsetzung zu gehen als beim letzten Mal. Radikaler, digitaler Minimalismus ist an vielen Stellen meines Alltags als online berufstätige Mutter nicht wirklich umsetzbar. Aber ich habe schon einige Stellschrauben angepasst, um zukünftig die Frequenz meiner Handynutzung deutlich zu reduzieren. "Slow Media" wird er wohl eher mein Weg sein und vielleicht berichte ich darüber ja nochmal in einer eigenen Podcast Episode. Bedürfnisorientierung gilt auch für Mütter. <br> Dass Bedürfnisorientierung nicht nur für Kinder, Partner und andere Menschen um dich herum gilt, sondern auch für dich als Mutter war das Thema dieses Artikels und der Podcast-Episode #004. Und weil Selbstfürsorge mehr als ein Wellness-Wochenende ist, erzähle ich dir in Episode #005 von der Selbstfürsorge Pyramide und du findest sie dort auch als kostenlosen Download zum selbst ausfüllen. Raus aus der kollektiven Dauererschöpfung" ist der dritte Blogartikel. Im März habe ich an einer Blockparade teilgenommen und habe anlässlich des Weltfrauentages nicht nur auf Missstände aufmerksam gemacht, die zu sehr viel Erschöpfung bei Frauen geführt haben, sondern auch konkrete Ideen zur Veränderung aufgezeigt. Mein Jahr 2022 in Zahlen. Ich habe hier mal ein paar Kennzahlen zum Jahresende von 2022 zusammengestellt, Da ich letztes Jahr keinen solchen Rückblick gemacht habe, gibt es dieses Jahr noch keine Vergleichszahlen. Das wird am Ende 20023 klappen, Und da ich dich hier im Podcast nicht mit Zahlen überfrachten will, kannst du sie einfach im Blogartikel nachlesen, wenn es dich interessiert. Was 2022 sonst noch los war, kannst du dir in Form von Bildern ebenfalls auf dem Blog noch anschauen. Der Anfang und das Ende stehen schon mal fest. Ich starte im Januar mit dem Visionboard Workshop. Und im Dezember wird es wieder meinen Audiokurs "Achtsamer Advent" geben. Also, wer's verpasst hat, der kommt wieder. Natürlich wird es auch weiterhin meiner Einzel- und Gruppencoachings geben. Aktuell habe ich sogar freie Kapazitäten für 1:1 Coachings. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Podcast-Episode und den passenden Blogartikel dazu und außerdem will ich weitere Artikel für Zeitschriften und Gastbeiträge auf anderen Blogs schreiben. Dann gilt es noch in die Aufgaben als Koordinatorin im Familienzentrum reinzuwachsen. Und ganz wichtig: Ich will gefunden werden - meine Inhalte sollen euch erreichen. Dafür werde ich mich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigen und wieder mehr auf Pinterest aktiv sein. Und auch du kannst mich dabei unterstützen. Du kannst meine Podcast-Episoden und Blogartikel mit deinem befreundeten Mamas teilen. Du kannst ihn von meinem Angebot erzählen und zu meinen Workshops und Gruppencoachings könnt ihr euch auch gemeinsam anmelden. Und so freue ich mich auf das neue Jahr, die 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage, die vor uns liegen. Lass sie uns aktiv gestalten und nicht nur verwalten. Ich freue mich auf Wachstum für mich und mein Business, aber vor allen Dingen auch für dich, mehr Freiräume für dich als Mama, mehr Freude und Energie in deinem Alltag und vor allen Dingen mehr mentale Gesundheit. Und vergiss nicht: Auf dem Weg dahin bist du nicht allein. Alles Liebe für dich, deine Julia.